Asta, eine gepunktete Weisheit, und ich.
Ich hab gehört, wie Frauchen mit Herrchen über Weisheiten sprach. Ich hab Herrchen und Frauchen angeschaut: sie haben beide weiße Haare. Sind Frauchen und Herrchen etwa Weisheiten? Frauchen hat meinen fragenden Blick gesehen und mir beim Spaziergang davon erzählt, was sie unter Weisheiten versteht.
Also zunächst vorweg: die Beiden sind keine Weisheiten. Weiße Haare sind nicht automatisch ein Zeichen von Weisheit. Aber sie kennen welche.
Weisheiten sind Erfahrungen. Werden diese Erfahrungen weitergegeben, werden sie vielleicht zur Weisheit. Je nachdem, ob sie würdig sind, eine Weisheit zu werden.
Frauchen sagt, dass gerade ältere Menschen viele Weisheiten kennen, Erfahrungen aus einem langen Leben, eigene Erfahrungen und auch die der lange schon Verstorbenen.
Ein jedes Volk hat Weisheiten: wir, und z.B. die Indianer, die Afrikaner, die Japaner – ach, jeder Mensch auf der ganzen Erde. Manche Weisheiten sind populärer als andere, weil sie sich einfach mystisch anhören. Es ist natürlich magischer oder geheimnisvoller, wenn ich eine indianische Weisheit sage oder aber wenn ich dafür das heimische Pendant dazu wähle.
Schaut man aber genau hin, dann gibt es in vielen Ländern der Erde die gleiche Weisheit, nur anders ausgedrückt. Wir leben ja auf einer Erde und überall ist die Erde unsere Heimat. Alle erleben einen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, Tag und Nacht, Regen, Sonne und in manchen Gegenden Schnee oder Dürre.
Natürlich unterscheiden sich Menschen in den Industrienationen von denen, die sehr mit der Natur leben. Aber dennoch sind unsere elementaren Weisheiten gleich.
Frauchen sagt, dass viele Dinge, die ihre Großeltern ihr übermittelten, sehr weise waren und für sie Gültigkeit haben.
In der Nachbarschaft lebte bis vor wenigen Jahren eine alte Frau mit ihrem Dackel Bazi. Frauchen besuchte sie wöchentlich. Die Dame hatte zwei Weisheiten, die sehr derb und drastisch im Ausdruck waren, die aber sehr zutreffend sind: Eins davon schreib ich mal auf weil es ein fremdes Land berührt, denn das Tier lebt ja nicht hier:
Es ist viel Wind, was der Elefant furzt.
Das bedeutet, dass das viele Leute viel Wind oder Worte um nichts machen.
Und mit solchen Menschen wollen wir nichts zu tun haben. Du etwa?
Es gibt auch solche Hunde: die knurren schon von weitem, bauen sich groß auf, als wären sie die Herrscher über das Hunderevier. Und was sind sie? Kläffer….
Wäre schön, wenn Du mir Deine liebste Weisheit schenken würdest. Schreib sie mir einfach an Frauchens Mailadresse. Die steht rechts.
Ich hab gehört, wie Frauchen mit Herrchen über Weisheiten sprach. Ich hab Herrchen und Frauchen angeschaut: sie haben beide weiße Haare. Sind Frauchen und Herrchen etwa Weisheiten? Frauchen hat meinen fragenden Blick gesehen und mir beim Spaziergang davon erzählt, was sie unter Weisheiten versteht.
Also zunächst vorweg: die Beiden sind keine Weisheiten. Weiße Haare sind nicht automatisch ein Zeichen von Weisheit. Aber sie kennen welche.
Weisheiten sind Erfahrungen. Werden diese Erfahrungen weitergegeben, werden sie vielleicht zur Weisheit. Je nachdem, ob sie würdig sind, eine Weisheit zu werden.
Frauchen sagt, dass gerade ältere Menschen viele Weisheiten kennen, Erfahrungen aus einem langen Leben, eigene Erfahrungen und auch die der lange schon Verstorbenen.
Ein jedes Volk hat Weisheiten: wir, und z.B. die Indianer, die Afrikaner, die Japaner – ach, jeder Mensch auf der ganzen Erde. Manche Weisheiten sind populärer als andere, weil sie sich einfach mystisch anhören. Es ist natürlich magischer oder geheimnisvoller, wenn ich eine indianische Weisheit sage oder aber wenn ich dafür das heimische Pendant dazu wähle.
Schaut man aber genau hin, dann gibt es in vielen Ländern der Erde die gleiche Weisheit, nur anders ausgedrückt. Wir leben ja auf einer Erde und überall ist die Erde unsere Heimat. Alle erleben einen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, Tag und Nacht, Regen, Sonne und in manchen Gegenden Schnee oder Dürre.
Natürlich unterscheiden sich Menschen in den Industrienationen von denen, die sehr mit der Natur leben. Aber dennoch sind unsere elementaren Weisheiten gleich.
Frauchen sagt, dass viele Dinge, die ihre Großeltern ihr übermittelten, sehr weise waren und für sie Gültigkeit haben.
In der Nachbarschaft lebte bis vor wenigen Jahren eine alte Frau mit ihrem Dackel Bazi. Frauchen besuchte sie wöchentlich. Die Dame hatte zwei Weisheiten, die sehr derb und drastisch im Ausdruck waren, die aber sehr zutreffend sind: Eins davon schreib ich mal auf weil es ein fremdes Land berührt, denn das Tier lebt ja nicht hier:
Es ist viel Wind, was der Elefant furzt.
Das bedeutet, dass das viele Leute viel Wind oder Worte um nichts machen.
Und mit solchen Menschen wollen wir nichts zu tun haben. Du etwa?
Es gibt auch solche Hunde: die knurren schon von weitem, bauen sich groß auf, als wären sie die Herrscher über das Hunderevier. Und was sind sie? Kläffer….
Wäre schön, wenn Du mir Deine liebste Weisheit schenken würdest. Schreib sie mir einfach an Frauchens Mailadresse. Die steht rechts.
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