Hallo ihr Lieben,
heute meldet sich ein Lazarus!
Laufen war gestern - heute bin ich gehandicapt!
Ich habe mir die Wolfskralle halb abgerissen und sie musste entfernt werden. Auch eine andere Kralle ist entzündet und auch sie muss noch *weg*. Aber erst einmal die eine heilen und die Entzündung abklingen lassen. Wo ich mir das zugezogen hab? Keine Ahnung. Frauchen und die Tierärztin vermuten, dass ich es mir im Bach auf den spitzen Steinen zugezogen hab. Jetzt trage ich einen gelben Verband mit schwarzen Klebestreifen - BVB Dortmund-like - und darüber Schühchen!
Frauchen tut das in der Seele weh!
Mittwoch, 14. Oktober 2015
Dienstag, 13. Oktober 2015
Heimatshoppen
Heimatshoppen! Sicher machst Du das auch und unterstützt die Einzelhändler Deiner Stadt! In "unserer" Einkaufsstadt hatten die Händler ihren Kunden *den roten Teppich* ausgerollt. Nicht nur das war ein Grund an diesem Tag - zugegeben schon vor 3 Wochen - einen Einkaufsbummel zu starten.
Hab keinen Bock auf dem roten Teppich zu posieren! |
Wohin strebt Frauchen am Liebsten??? Natürlich in die Buchhandlung. |
Auch unsere Freundin hat den Teppich ausgerollt. Drinnen warten Leckerchen auf mich! |
Bilder als Wim Toelke vor mehr als 20 Jahren zu einem Fotoshooting bei unserer Freundin war. Viele Menschen wollten vor dem Atelier einen Blick auf ihn erhaschen und ein Autogramm bekommen! |
und noch ein roter Teppich! |
Plakate zeugen von kultureller Vielfalt auch auf dem Land :-))) |
Zurück geht es zum Auto! |
Montag, 5. Oktober 2015
Sonntag, 4. Oktober 2015
Apfelernte
Wir haben Äpfel geerntet! Schau mal:
Und hier der Auszug aus dem Gedicht Dreizehnlinden von Friedrich Wilhelm Weber:
Knechte, seid nicht allzu eifrig,
Jedes Hälmlein heimzuholen:
Lasst der Flur die letzte Garbe
Für des alten Wodan Fohlen;
Lasst dem Baum den letzten Apfel
Für den alten Wodan selber!
Voller trägt aufs Jahr der Wipfel,
Und der Weizen färbt sich gelber.
Es ist ein wunderschönes Gedicht und erinnert Frauchen daran, wie sie auf dem alten Ackerpferd sitzend, das vor dem Erntewagen gespannt war, die Ernte des benachbarten Bauern mit nach Hause fuhr, während die Bäuerin hoch auf dem Wagen saß. Die Wagen waren von Hand mit langen Gabeln beladen worden.
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Vor Beginn der Apfelernte hat Frauchen erst einmal die Zwillingsäpfel markiert. Sie durften nicht gepflückt werden! |
Ein Apfel hatte seinen Platz in der Astgabel gefunden. |
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Herrchen ist in den Baum gestiegen. Frauchen sieht das nicht gern... |
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also kommt der Apfelpflücker in den Einsatz |
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Ich beobachte das Geschehen im Baumschatten. |
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Leckere "Jakob Lebel"- Äpfel. Eine alte Obstsorte, aber so köstlich |
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Ein herziger Apfel - sagt Frauchen, Herrchen sieht darin einen Schmetterling |
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Die Äpfel werden kühl in der Dichterklause gelagert |
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Blick aus dem Fenster der Dichterklause.. |
ein Apfel blieb am Baum - "..für den alten Wodan selber.." Kennst Du das Gedicht des Dichters Weber? Frauchen schreibt es Dir auszugsweise auf. |
So ein blauer Himmel über dem Sauerland! |
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Wo ist Frauchen denn hingegangen? Da muss ich schnell hinterher - sie hat Äpfel zur Schwägerin gebracht |
Und hier der Auszug aus dem Gedicht Dreizehnlinden von Friedrich Wilhelm Weber:
Knechte, seid nicht allzu eifrig,
Jedes Hälmlein heimzuholen:
Lasst der Flur die letzte Garbe
Für des alten Wodan Fohlen;
Lasst dem Baum den letzten Apfel
Für den alten Wodan selber!
Voller trägt aufs Jahr der Wipfel,
Und der Weizen färbt sich gelber.
Es ist ein wunderschönes Gedicht und erinnert Frauchen daran, wie sie auf dem alten Ackerpferd sitzend, das vor dem Erntewagen gespannt war, die Ernte des benachbarten Bauern mit nach Hause fuhr, während die Bäuerin hoch auf dem Wagen saß. Die Wagen waren von Hand mit langen Gabeln beladen worden.
Wodans Apfel hoch im Baum |
Wodans Apfel |
Eine alte Tradition... auch bei Frauchen und Herrchen |
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