Samstag, 9. Mai 2015

Warum in die Ferne schweifen

Kennt Du das Gedicht:

"Warum in die Ferne schweifen,
sieh, das Gute liegt so nah.
Lerne nur das Glück zu greifen,
denn das Glück ist immer da."

Dieses Gedicht steht in Frauchens altem Poesiealbum. Den Verfasser kennen wir nicht.

Aber es ist doch so: das Gute liegt oft nah, denn wenn wir uns direkt vor unserer Haustür umschauen, breitet sich eine wunderschöne Landschaft, die des Sauerlandes, genau: das Kerspetal vor uns aus.
Da Herrchen wieder zu Hause ist, gehen wir nun (leider??) oft diese kleinen Spaziergänge. Ich bin noch nicht sicher, was für mich und meine Arthrose besser ist: kurze oder etwas längere Spaziergänge. Ich bin ja ohnehin fast den ganzen Tag draußen und darf nach Belieben über das Grundstück tollen.
Aber Frauchen hat schon einen Mädelstag angemeldet, an dem nur wir zwei losziehen werden :-)))))

Morgen zeige ich dir Fotos mit mir, aber jetzt ist Frauchen etwas bussy :-))))) Oder wie heißt das auf gut deutsch: in Eile :-)))