Möchte nur kurz mitteilen, dass es mir viiiiiiiel besser geht. Die Tabletten wirken - hoffentlich auch langfristig.
Frauchen muss nur neue Fotos machen, dann läuft alles wieder wie *geschmiert* - auch ich.
Ernsthaft: es geht mir wirklich besser. Aber ich muss mich im Moment ein wenig schonen und nur kleine Spaziergänge machen. Zum mit mir Fußballspielen erklärt sich auch keiner bereit :-)))
Bis später!
Samstag, 31. März 2012
Mittwoch, 28. März 2012
Traurig
Heute ist mein Frauchen traurig. Und ich bin der Grund. Weil ich ihr so leid tue. Im Moment habe ich wieder einen Arthrose-Schub und Schmerzen. Daher sind wir gestern nur eine sehr kleine Waldrunde gegangen, sind bis auf einen Parkplatz inmitten des Rundweges gefahren und haben den Weg zudem abgekürzt. Der Spaziergang fiel mir zum Ende hin trotz der Kürze schwer und ich hielt Frauchen mein Pfötchen hin, biß in das Pfötchen, was ja bei uns Hunden ein Zeichen von großen Schmerzen ist. Frauchen ist dann sehr traurig. Ich bekomme Schmerzmittel und dann geht es nach ein paar Tagen wieder besser.
Heute hat Frauchen noch einmal nachgelesen. Ich habe ja zur Arthrose auch Anaplasmose, eine Erkrankung, die durch Zeckenbiß verursacht wird. Die wurde direkt erkannt, als ich die Erstuntersuchung hier bei meiner Tierärztin hatte. Sie wurde behandelt. Morgen fahren wir wieder zur Tierärztin, denn Frauchen hat im Airedaleforum recherchiert und möchte erfahren, ob die Anaplasmose wieder ausgebrochen ist und die Arthrose verstärkt. Und was wir machen können. Heute ist Frauchen traurig und ich bin schon wieder fröhlich.
Dienstag, 27. März 2012
Frühlingsfreude
Dieses Gedicht schrieb Frauchen vor vielen Jahren. Aber es hat heute wie in jedem Jahr seine Gültigkeit. In diesem Jahr bin ich der Hund an ihrer Seite!
Heut saß,
zum ersten Mal in diesem Jahr,
ein Mensch
unter dem Lämmerschwänzchenbaum.
Die Sonne schien auf ihn
und von den Zweigen
klang ein Vogellachen.
Ich lief zu ihm,
mein Mantel wehte froh
im Wind
und auch mein Hund
verkniff sich nit das Schmunzeln.
(c) Annette Gonserowski
Montag, 26. März 2012
Heute nehme ich Dich mit auf eine Wanderung durch das schöne Sauerland,.
Herrchen brachte Frauchen und mich zu einem Bauernhof, ca. 5 km entfernt. Von dort sind wir durch den Wald nach Hause gegangen. Es war herrlich. Totale Stille im Wald - was den fehlenden Industrielärm bedeutet, der dort nicht mehr hörbar ist. Nur die Vögel sangen, der Wind rauschte in den Baumwipfeln und ein Bussardmännchen rief laut über den Fichten. Von nahe rief sein Frauchen zurück.
Dort, wo vor ein paar Wochen noch dichter, anhrazitfarbener Nebel uns ängstigte, fiel Sonnenschein durch die Bäume. Das Gras darunter war schon richtig saftig grün. Es war herrlich.
Nur der Akku an Frauchens Fotoapparat war wieder einmal leer.... *grins*
Ich freute mich, denn so wurde ich nicht soviel fotografiert.
Halt - doch noch zweimal - aber mit dem Handy :-)))
Auf diesem Hof wäre Frauchen vor Urzeiten fast Bäuerin geworden :-))) Heute undenkbar für eine Vegetarierin.
der Bauerngarten ist noch im Tiefschlaf
Der Wienhagener Bauernhof
Warten auf wärmere Tage
Frühlingsboten
neugieriges Rind - hoffentlich wurde es nicht schon separiert für die Fahrt zum Metzger
Hinter dem Bauernhof fängt der Wald an
Blick zurück
Über den Tannenwipfeln kreiste rufend der Bussard
Blick in den Frühlingswald
Aufatmen: von der Wanderhütte aus kennen wir den Weg besser
Aufbrechende Knospen
Angekommen am Wienhagener Aussichtsturm
Rasten vor der Bank im Sonnenschein
Herrchen brachte Frauchen und mich zu einem Bauernhof, ca. 5 km entfernt. Von dort sind wir durch den Wald nach Hause gegangen. Es war herrlich. Totale Stille im Wald - was den fehlenden Industrielärm bedeutet, der dort nicht mehr hörbar ist. Nur die Vögel sangen, der Wind rauschte in den Baumwipfeln und ein Bussardmännchen rief laut über den Fichten. Von nahe rief sein Frauchen zurück.
Dort, wo vor ein paar Wochen noch dichter, anhrazitfarbener Nebel uns ängstigte, fiel Sonnenschein durch die Bäume. Das Gras darunter war schon richtig saftig grün. Es war herrlich.
Nur der Akku an Frauchens Fotoapparat war wieder einmal leer.... *grins*
Ich freute mich, denn so wurde ich nicht soviel fotografiert.
Halt - doch noch zweimal - aber mit dem Handy :-)))
Auf diesem Hof wäre Frauchen vor Urzeiten fast Bäuerin geworden :-))) Heute undenkbar für eine Vegetarierin.
der Bauerngarten ist noch im Tiefschlaf
Der Wienhagener Bauernhof
Warten auf wärmere Tage
Frühlingsboten
neugieriges Rind - hoffentlich wurde es nicht schon separiert für die Fahrt zum Metzger
Hinter dem Bauernhof fängt der Wald an
Blick zurück
Über den Tannenwipfeln kreiste rufend der Bussard
Aufatmen: von der Wanderhütte aus kennen wir den Weg besser
Aufbrechende Knospen
Angekommen am Wienhagener Aussichtsturm
Rasten vor der Bank im Sonnenschein
Vogelhäuschen
Vor einigen Jahren schenkte meine lieben Patentante Herrchen einen Vogelkasten. Damit die Singvögel ein Zuhause haben, in dem sie ihr Nest bauen können. Du mußt wissen, um unser Haus herum leben viele Vögel und besonders die Amseln singen uns morgens aus dem Schlaf. Das ist wunderschön. Ich passe darauf auf, das Joschi, der schwarze Kater von nebenan, ihnen nicht den Garaus macht.
Dieses Vogelhäuschen, dass noch nicht seinen endgültigen Platz gefunden hatte, nahmen Frauchen und ich uns am Wochenende vor und malten es bunt. Weil fröhliche Farben das Leben fröhlich machen. Und... damit meine liebe Patentante sich freut, wenn sie Ostern zu uns kommt :-))))
Ganz fertig haben wir es noch nicht, aber das wird! Und dann hängen wir es auf.
Samstag, 24. März 2012
!!Frühling!!
Was gibt es Schöneres, als durch den Frühling zu laufen?
Nicht viel! Ganz sicher nicht!
Frauchen und ich nutzen nahezu täglich die Gelegenheit, um in den Wald zu gehen. Dort singen die Vögel, der Waldbach plätschert lustig, hat die Eisstarre lange schon vergessen.
Überall brechen Knospen auf!
Überzeuge Dich selbst!
Freitag, 23. März 2012
Besuch in der Seniorenresidenz
Gestern war ich mit Frauchen wieder in der Seniorenresidenz.
Die Freude war groß, als ich kam. Beiderseits :-)) Ich,dass ich endlich am Ziel ankam und dort, dass ich endlich da war :-)))
Frauchen und ich sind zu Fuß dorthin gewandert, weil es einfach zu schönes Wetter war, um mit dem Auto zu fahren. Zudem hatten wir dann unseren Nachmittagsspaziergang gemacht.
Du mußt wissen, bei uns fahren die Bauern seit Tagen Gülle und Frauchen wird fast schlecht von dem Gestank. Ich finde das gar nicht, sondern würde mich gern darin wälzen..
Nun gut, wir waren also in der Residenz, Frauchen hat wieder Geschichten und lustige Gedichte vorgelesen und ich hab mich streicheln lassen.
Dann haben wir gesehen, dass nun im Eingangbereich eine große Vogel-Voliere mit 6 Wellensittichen steht. Das hat mich total fasziniert.
Donnerstag, 22. März 2012
Besuch der *alten* Dame
Wer kommt denn da? Emma!
In Anlehnung an den Buchtitel von Dürrenmatt titelt heute mein Post.
Mich besuchte in den Abendstunden Emma, meine Hundefreundin von gegenüber der Mäusewiese.
Mittwoch, 21. März 2012
Smilie
Nicht dass Du denkst, ich wäre Herrchens Bratkartoffelverhältnis!
*grins*
Aber beim Essen entdeckten wir in den Bratkartoffeln dieses Smilie:-))
Aber auch ein Foto von mir sollst Du sehen :-)))
Dienstag, 20. März 2012
Im Eiscafé
Heute trafen wir uns spontan mit unserer Freundin im Eiscafé. Ich durfte mir nicht wirklich ein Eis aussuchen, aber die Karte anschauen, das durfte ich schon.
Aber claro - ich hab von Frauchens Eis etwas abbekommen :-)))
Aber claro - ich hab von Frauchens Eis etwas abbekommen :-)))
Montag, 19. März 2012
Mein neustes Spielzeug
Als ich kürzlich beim - mhh... wie sagt Frauchens Freundin immer?: beim Möbelschweden im Auto warten mußte, bekam ich hinterher ein kleines Geschenk. Dieses Bärchen! Ich hab es - wie jedes neue Geschenk - sehr gern und trage es oft mit mir herum.
Sonntag, 18. März 2012
In Hagen
Kürzlich hatte Frauchen in Hagen zu tun. Ich fuhr natürlich mit. Der Autorenkreis hat ja dort seinen Sitz.
Da wir noch ein wenig Zeit bis zum vereinbarten Termin hatten, streiften wir durch die Straßen des Stadtteils.
An vielen Stellen hat die Stadt noch schöne Jugendstilhäuser und Häuser der Gründerzeit, die vom Reichtum der Besitzer erzählen in Zeiten Anfang des vergangenen Jahrhunderts, in der die Industrialisierung begann.
Wir fanden ein Haus, zugewachsen vom Efeu und Dornengestrüpp, dass Frauchen sofort wieder die Geschichten von Dornröschen und Schneewittchen einfielen. Sicher erzählt sie mir diese irgendwann einmal.
Aber auch die farbenfrohe Auslage des kleinen Obst-und Gemüsegeschäftes machte den Morgen bunt.
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