Dienstag, 31. Januar 2012




Kürzlich war ich mit Frauchen in der Kreisstadt.
In der Traditionsgaststätte "Hulda am Markt" haben wir eine Erfrischung getrunken. Mir servierte man unaufgefordert ein Näpfchen mit frischem Wasser. Das hat uns sehr gefreut.
Schau mal, wie schön die Maserung des alten Dielenfußbodens ist. Da macht das Wasserschlappern noch mehr Spaß.

Vor dem Haus steht Onkel Willi mit seinem Hund. Diese Skulptur hat der Kiersper Künstler Waldemar Wien erschaffen. Frauchen schätze ihn sehr. Nicht nur als Künstler, sondern auch als sehr gebildeten Menschen.

Montag, 30. Januar 2012

Sonntag, 29. Januar 2012

Graffiti-Girl



Schau mal....Sehe ich nicht aus wie gemalt?

:-)

Samstag, 28. Januar 2012

In den Reisfeldern








Wir haben in Spanien ein neues Spaziergebiet für uns entdeckt: die Reisfelder bei Pego.

Montag, 23. Januar 2012

Bekanntschaft




Wir waren oft am Meer. Frauchen hatte den Eindruck, als ob mir die Spaziergänge im Sand gut tun würden. Denn ich habe ja Arthrose im rechten Vorderpfötchen.

Am Meer treffe ich immer wieder fremde Hunde. Wir machen uns sehr schnell bekannt und beschnuppern uns.
Dieses Mal hatte ich mein Bällchen mit dabei und paßte sehr gut auf es auf.

Schau mal, auf dem unteren Foto sieht meine Spiegelung im Wasser so aus, als ob ich Flügel hätte. Frauchen nannte mich, als wir das entdeckten: mein Poesiehündchen. *lächel*
Aber sag: ist doch ein irres Foto: mit Schatten und Spiegelung: ich dreifach.

Sonntag, 22. Januar 2012








alle Fotos: Dorf Magarida

Bei unserem südlichen Aufenthalt fuhren wir in die Berge des Hinterlandes der Costa Blanca. Vom Tal Vall de Galinera geht es steil bergauf, so dass man glaubt, in einem Hochgebirge zu sein. Schroffe Felswände säumen oftmals den Weg. Kleinste Dörfchen schmiegen sich an die Hänge. Ihre Namen weisen auf ihren maurischen Ursprung zurück: Benirama z.B. Es sind 7 Dörfchen, in denen wenige Menschen leben, eines ist gänzllich verlassen.
Mandelbäume wachsen dort und Kirschen.
Frauchen sammelt in den Bergen Kräuter: wilden Rosmarin und Bergthymian, die ein unvergleichlich starkes Aroma haben und unsere Küche mit ihrem Duft erfreuen  und den Speisen eine schöne Note geben.

Hoch oben auf den Bergen, dort, wo nach allen vier Seiten die Berghänge sich zu den fruchtbaren Tälern hinabwerfen, ist das kleine Örtchen Margarida. Dort leben nur wenige Menschen und dadurch, dass wir es regelmäßig besuchen, erinnern sich die Menschen an uns - vielleicht auch nur an mich - an die Guapa, wie eine alte Dame sagte. Zwei Maler wohnen in dem Ort und ihre Gemälde betrachten wir gern.
Dort ist Ruhe, einfach nur Ruhe. Nur die Kirchenglocke schlägt zu jeder halben und vollen Stunde.

Dort sind wir gern, gehen durch das Örtchen zu den alten Mandelbäumen, setzen uns auf den kargen Boden, schauen über die vielen Berge.

Dann sind wir angekommen in der Stille.

Samstag, 21. Januar 2012

Mit Herrchen


Siehst Du mich?
In Spanien war ich oft unterwegs. Hier mit meinem Herrchen :-))

Freitag, 20. Januar 2012

Schau




Schau mal: so genüßlich liege ich in Herrchens und meinem Auto. Wenn Frauchen hinzutritt, strecke ich Ihr mein Schnäuzchen entgegen: genauso!

Donnerstag, 19. Januar 2012

Im Meer



... endlich im Meer...... !

(und jetzt leider wieder im Regen im Sauerland)

Mittwoch, 18. Januar 2012




Auf vielen Grundstücken in Spanien werden Hunde als Wachhunde gehalten. Vielen geht es gut, bei anderen erscheint uns dieses nicht so.
Diese hier schauten von einer Dachterrasse auf uns herab. Sie machten einen fröhlichen Eindruck und sind nicht ausschließlich dort.

Montag, 16. Januar 2012

Beginn




Ein festes Ritual ist es, bereits kurz hinter Spaniens Grenze in einer Autobahnraststätte einen Café con leche zu trinken, bevorzugt auf der Terrasse - auch im Winter.

Ich mag das, denn meist bekomme ich den Keks, der mit dem Kaffee gebracht wird und es ist so schön, weil die Sonne dann schon richtige Urlaubsstimmung verbreitet.

Freitag, 13. Januar 2012

Juan


Du wirst es wissen: ich war in meiner zweiten Heimat im Süden. Schon zum 5. Mal und ich bin dort wirklich sehr gern.
Ich werde Dir in den nächsten Tagen davon berichten, wenn wir uns wieder in der deutschen Kälte eingerichtet haben. Ich hab soviel zu erzählen!

Aber ich habe einen neuen Freund kennengelernt.   Es ist Juan, der mit seinem Frauchen auf dem Jacobsweg ging. Stolze 836 km! Sein Frauchen hat darüber ein Buch geschrieben "Perros no".
Juan entwickelte sich zu einem wirklichen Verehrer, der keine Hundenase von mir lassen konnte :-))

Ein Foto von uns und unseren Frauchen zeige ich Dir schon heute.

.

Donnerstag, 12. Januar 2012

Zwei Damen


Bei unserem Bummel durch die Stadt besichtigten wir auch die Burg, die hoch über ihr thront. Da fotografierte Frauchen die zwei Damen - vielleicht kennst Du eine von ihnen?

Donnerstag, 5. Januar 2012

Border-Colli-Hündinnen





Hab ich Dir eigentlich schon mal ein Foto von den Bordercolli-Hündinnen gezeigt?
Nein - das darf doch wohl nicht wahr sein.

Hier ist eins.
Die Hündinnen sind Mutter und Tochtern und wohnen auf dem Ponyhof in der Isenburg. So ganz freundlich ist die Mutter nicht zu mir.
Aber egal - wir wollten sowieso weiter: über den schönen Waldweg mitten hinein in den Wald

Mittwoch, 4. Januar 2012



Manchmal könnte ich Frauchen so ins Bein kneifen!! Da lacht die einfach über mich.
Das macht man doch nicht, oder? Und schon gar nicht über eine Liebste!!
Das ist doch kein Benehmen!

Als sie die Tabletten fürs Blogfoto aufgebaut hatte, hab ich neugierig in die Tasche geschaut, ob darin vielleicht ein Leckerchen für mich war. War es natürlich nicht! Ätzend!
Als ich den Kopf aus der Tasche ziehen wollte, hing die Tasche an meinem Kopf fest. Frauchen lachte schallend und fotografierte. Dadurch ist das Foto verwackelt! Recht geschieht ihr das!

Dienstag, 3. Januar 2012

Im Wartezimmer


Im Wartezimmer unterhielten sich zwei Hunde. Der Mittelschnauzer quatschte dem Porzellanhund die Ohren voll. Der hörte aufmerksam zu.

Wie im wirklichen Leben...  reden um zu reden....

Sonntag, 1. Januar 2012

Gutes neues Jahr 2012


Wow! Schon wieder ein Jahr um!
Wie die Zeit vergeht.

Ich wünsche Dir ein gutes neues Jahr 2012! Und dass es Dir richtig gut gehen möge.

Aber sag: warum immer diese Knallerei in der Mitte der Nacht? Sie ängstigt mich. Ich hab mich mit meinem Lieblingsball unter Frauchens Bett verkrochen und bin erst gegen Morgen wieder hervorgekommen. Da gingen meine Lieben erst ins Bett. So ein Lotterleben *grins* Und fröhlich waren sie. Keine Spur von Angst vor dem Knallen!
Aber es gab  heute morgen kein Pardon. gerade mußte Herrchen schon wieder mit mir in den Garten: Fußballspielen!

Das ist das, was ich im neuen Jahr auf jeden Fall beibehalten werde.
Und welch gute Vorsätze hast Du gefaßt?