Der Ball, die Pferd und ich

Gerade war ich bei fremden Pferden. Die hatten einen Ball in ihrer Koppel liegen.
Bälle interessieren mich sehr. Aber der war aus Vollgummi und viel zu schwer und groß für mich.
Schade. Wir wären sicher ein gutes Team geworden. Bevor mir das Pferd zu nahe kam, bin ich lieber mal getürmt. Erst mal Richtung Pferdeäpfel... die fresse ich schon mal. Aber leider haben das Herrchen und Frauchen geahnt und mich zurückgepfiffen.

Habt einen schönen Sonntag!

Ich warte auf Herrchen.

Was passiert Hunden und kleinen Kindern gleichermaßen?Sie werden beschmust, auch wenn sie es nicht immer möchten.Hier bin ich bei der Gratulation nach einer standesamtlichen Trauung.

Begeistert war ich nicht.

Abend

Wenn die Sonne untergeht...

suche ich mir ein bequemes Plätzchen zum Ausruhen...

Herrchens Sessel z.B...... oh... Frauchen kommt....

bitte lass mich hier liegen...

Ich bin müde

Ich bin müde ... und gehe mal...

auf die Couch... Du siehst mich nicht hinter den Blumen...

gut....

später... mitten in der Nacht...

Ich bin wirklich bald reif für den BVB... (sagt Frauchen)

Heute war ein schöner Geburtstag.
Ich war natürlich arbeiten, also mit in Herrchens Büro. Vorher mußte er mit mir Fussball spielen, da war er noch gar nicht richtig angezogen :-)))
Mittags haben wir Frauchen im Eiscafé getroffen und ich hab ein kleines Bällchen Vanilleeis im Töpfchen bekommen, weil ich Geburtstag hab. Das war lecker!
Heute Abend hat mein Frauchen mit mir einen Spaziergang gemacht und bei Christophe habe ich heute anstelle von einem Hundekuchen sogar zwei Hundekuchen bekommen. Weil ja Geburtstag ist!

Geburtstag!!

Ein Geschenk: eine Wurfscheibe!

Heut hab ich Geburtstag!
Meine beiden Menschen haben mir schon gratuliert und weil sie so lieb waren, hab ich sofort mit ihnen geschmust. Dann hab ich ein Geschenk bekommen, das hab ich sofort ausgepackt: eine Wurfscheibe. Und noch mehr: Hunde-Milchdrops!
Jetzt fahre ich schon mit in Herrchens Büro... so früh. Aber daneben wohnt ja Timmy, der Spaniel. Der wartet schon!

Ich bin nicht eitel. Aber sagt selbst: ich sehe doch sehr jung aus, so jung, wie ich auch bin. Heute noch 4!

Gleich habe ich Geburtstag. Aber Frauchen sagte, dass wir nun schnell ins Bett gehen.
Geburtstag ist erst morgen!

Ich werde..... na, ratet mal.... keine 29... auch keine 39... keine 49.... aber: 5 Jahre jung!
Aber erst morgen, denn wir sind vor Mitternacht im Bett und schlafen - sagt Frauchen.

Gute Nacht!

Ich halte Ausschau nach Frauchen... Wo ist sie denn?

Natürlich: sie schaut dem Sonnenuntergang zu.

Ängstlich

Gestern Abend war in der Nähe unseres Hauses ein großes Feuerwerk, das von vielen Böllern begleitet wurde. Bei lauten Knallern habe ich Angst.
In Spanien finden solche Feuerwerke häufig statt. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit werden Leuchtkörper in den Himmel geschossen und geknallt. Das ist pure Lebensfreude. Auch bei unserem letzten Besuch.
Ich hab dort aber ein Plätzchen gefunden, wo ich sicher bin: unter dem Bett. Dort war ich nicht lange allein, denn Herrchen gesellte sich rasch zu mir. Ob er auch solche Angst hatte?
Später hat er unter das Bett kleine Blöcke gestellt, damit ich besser darunterkriechen konnte.

Wenn Frauchen vom Bett aus dem Fenster schaut, sieht sie unsere Kletterrose.
Wenn sie einfach nur zur Seite schaut, sieht sie mich. Ich wecke sie und heute hab ich ihr, weil Samstag ist und wir viel Zeit miteinander verbringen können, netterweise meinen Quietschigel geschenkt.

Ballspielen

Hin und wieder begegne ich bei unseren Spaziergängen Kindern, die Ball spielen.
Dann bin ich total begeistert und möchte gern mitspielen. Meist darf ich es nicht. Aber in Denia, da freuten sich die Kinder, als ich kam. Sie spielten mir ihren Ball zu und streichelten mich.
:-))))

Einfach mal dazwischen

Heute unterbreche ich meinen Ferienbericht und zeige hochacktuelle Fotos.

Frauchen hat mich vor wenigen Minuten unter dem Regenbogen fotografiert.

An seinem Ende soll das Glück zu finden sein.

Ja, ich bin glücklich, halt ein "Airedale im Glück.

Wer ist denn da?

Mal schauen....

Beschnuppern und kennenlernen

Sollen wir spielen?

Ich starte

Ich bin schneller...

Zurückgepfiffen..

Abendspaziergänge am Sandstrand liebe ich. Sie sind so kurzweilig: ich kann Stöckchen aus dem Wasser holen, ganz viele Gerüche aufnehmen und auch andere Hunde kennenlernen. Diese drei, auf dem Foto, waren genauso neugierig wie ich. Ich wollte mit ihnen um die Wette laufen. Leider wurden sie zurückgepfiffen... Schade.

Mein Schatten II

Vom Aufgang der Sonne,
bis zum Erwachen der Nacht
ist er mir nah.
Mal vor,mal neben,mal hinter mir.
Mal ist er lang,
mal ist er kurz.
Er geht mir mir

ein ins Dunkel,
bewacht die Träume.

Mein Schatten ist anders,
er hat vier Pfoten.

(c) Annette Gonserowski

Panik II

für unsere kleine Gips'

In dieser Nacht,

die dunkel war

und fremd,

die voller Panik war,

kam die Erinnerung zurück

an die Enge

des fremden Raumes,

der nie Heimat wurde.

(c) Annette Gonserowski

Burgfräulein

Schaut: Ich bin ein Burgfräulein....

Ein Lieblingsbild von mir am Meer

Es gibt viele *Lieblingsbilder* von mir.
Dies ist eins *lächel*

Wasserratte

Ich bin zum ersten Mal (?) am Mittelmeer und sehr neugierig.


Grazil wie eine Tänzerin (sagt Frauchen) weiche ich den Wellen aus.

Ich lache....

Vorsichtig versuche ich den Stock aus dem Wasser zu fischen. Nur nicht zu tief hinein!

Ich spurte dem fliegenden Stock nach. Ich bin ganz schön schnell (sagt Herrchen).

Nun bin ich ein richtiger Seehund und eins mit dem Wasser.

Klickt mal das Bild größer, dann seht Ihr es!!!!

Heute zeige ich Euch meinen Begegnung mit dem Meer.

Ich habe nicht schlecht gestaunt, als ich das große Meer sah. Ich hab neugierig meine Schnauze hineingesteckt und einen Schluck getrunken. Man, war das salzig. Das fand ich sehr unfreundlich und ein wenig beleidigt hab ich Herrchen weitergezogen.

Ein paar Tage später sind wir zum Sandstrand gefahren. Das war lustig, auch wenn ich an der Leine gehen mußte. Wir sind am Meeressaum gegangen. Frauchen watete durch das Wasser, die Wellen umspielten ihre Beine. Das wollte ich auch, aber dann schnappten die Wellen nach mir und ich bin doch lieber ein paar Schritte weiter über den Strand gegangen.

Ich sah dicke Bälle, die an Seilen befestigt im Wasser schwammen. Die hätte ich so gern geholt und bin dann doch ins Wasser gegangen. Aber Frauchen sagte, dass sie eine Markierung bilden, damit die Surfer wissen, wo sie wieder ans Land gehen dürfen, ohne die Schwimmer zu gefährden.
Noch ein paar Tage später hab ich Stöckchen aus dem Wasser geholt, die Herrchen für mich warf. Und ab da war ich eine richtige Wasserratte.