Dienstag, 8. Februar 2011

Alles Natur









Hier die versprochenen Bilder der "Kunstobjekte", die die Natur selbst schuf.Schön, oder?

Montag, 7. Februar 2011

Ein schöner Tag





Was für ein schöner Tag!
Die Sonne lachte nur so vom Himmel und es waren 10 Grad plus! Das haben die Schneeglöckchen gespürt und ihre weißen Köpfchen aus dem noch fahlen Gras gereckt. Noch halten sie sich verschlossen, doch bei unserem Nachbarn hat sich ein Schneeglöckchen zum Glöcklein gewandelt und leutet leis im Wind.
Wir haben den Tag genutzt, um einen Ort aufzusuchen, den wir noch nie besucht hatten: den Kluturpfad an der Listertalsperre. Kultour nennt er sich.
Frauchen und ich sind losgestapft in uns gänzlich unbekanntes Gelände. Schon nach einigen 100 Metern waren wir in der absoluten Einsamkeit. Der Weg stieg sanft bergan, Bächlein plätscherten durch Wiesen und rechts und links türmten sich Hänge zu Bergen. Versteckt am Weg, manchmal auch sofort sichtbar, befanden sich die Kunstwerke. Man mußte aufpassen, um sie zu finden, was Frauchen wie das Ostereiersuchen anmutete. Aber es machte ihr richtig viel Spaß. Na, ich trottelte daneben. Nicht eine bekannte Duftnote erreichte meine Nase. Also hab ich fleissig markiert und Frauchen hat fotografiert. Wir sind nicht den ganzen Pfad gegangen, denn es war uns doch ein wenig unheimlich, so allein im tiefen, fremden Wald. Als der Weg sich gabelte, sind wir dem Waldlehrpfad gefolgt und im großen Bogen oben am Berghang zurückgegangen. Da waren keine Kunstwerke mehr zu sehen. Aber das Rauschen der majestätischen Bäume begleitete unseren Weg. Im tiefsten Wald, wo nur noch die Geräusche des Waldes um uns waren, war ein Schild angebracht: möglichst nicht weitergehen. Es würde das Rehwild stören. Und genau dort war etwas höher am Hang ein Rehbock. Er hat uns gewittert und bevor Frauchen ihn fotografieren konnte, ist er langsam aus dem Sucher gegangen. Etwas weiter haben wir einen Sprung Rehe gesehen: 4 Stück zogen sich in die Schonung zurück, obwohl wir ganz leise waren. Und wir haben einen Vogel singen gehört. Es war sooo schön. Er erzählte vom Frühling. Und etwas weiter hörten wir Rufe, die uns ganz glücklich machten: erste Kraniche zogen über die hohen Wipfel. Ich schwöre es! Jetzt schon!
Wir haben Bänke im tiefen Forst gesehen, auf denen Frauchen gern einmal verweilen möchte.
Und zum Ende des Weges haben wir ein komfortables Jagdhaus gesehen, das Frauchen schlimmste Krimibilder durch den Kopf jagte. Niemals würde sie dort allein mit mir eine Nacht verbringen! Ich war froh, als wir von weitem die Talsperre sahen, die blau zwischen den Bäumen blinkte. Aber Frauchen hat gesagt, dass wir demnächst den ganzen, langen Kulturpfad gehen werden, der noch weitere 5 Kilometer lang ist. Aber dann muss meine liebe Patentante dabei sein oder Claudia oder Petra mit Roxi. Oder wir gehen ihn immer wieder, mit allen nacheinander! Oder alle miteinander. Und vielleicht auch mit Dir??????
Achja: heute zeige ich Dir Fotos vom Kunstpfad und morgen Kunstwerke, die die Natur schuf. Ok?

Sonntag, 6. Februar 2011


Als wir kürzlich an der roten Ampel standen, schaute sich Frauchen nach mir um.
Ich sitze ja angeschnallt auf dem Rücksitz. Das finden wir beide schön, so eng zusammen.
Aber als Frauchen den Fotoapparat zückte und nach hinten fotografierte, war ich wenig amüsiert. Das sagt doch auch mein Gesichtsausdruck, oder?

Samstag, 5. Februar 2011

Begegnung der Prinzessinnen


Schau mal, wie sie auf dem unteren Bild freudig mit der Rute wedelt


Als wir kürzlich um die Fürwiggetalsperre gingen, trafen wir die kleine Prinzessin wieder: die kleine Yorki-Hünding mit ihren netten Besitzern. Du weißt schon: die Kleine, die im Sommer strassbesetzte oder rosa Lack-Schleifchen trägt. Wir sind nun schon fast gute Bekannte, denn wir freuen uns immer, wenn wir uns treffen. Wir reden immer miteinander. Ihr Herrchen und Frauchen sind genauso stolz auf die Kleine, wie Frauchen auf mich. Wir sind ihre Augäpfelchen. Es war also ein Adelstreffen der kleinen Prinzessinnen.

Freitag, 4. Februar 2011

Rennen!

Ich habe Cooper wieder getroffen und seinen Bruder Buddy. Dieses Mal hat der gebuddelt und Cooper ist mit mir um die Wette gelaufen. Frauchen sagte, dass ich ganz schön viel Speed drauf hatte und sehr windschnittig um die Kurve raste. Das macht auch wirklich richtig gute Laune!

Mit Herrchen und Frauchen unterwegs





Wenn wir zu dritt spazieren gehen, ist unser Rudel komplett: Herrchen, Frauchen und ich.
Natürlich gehören zum erweiterten Rudel noch weitere, eben unsere engsten Verwandten und Freunde.
Aber so ein Spaziergang zu dritt ist schön: da bin ich Mittelpunkt!

Wir haben dann Sterne auf der Talsperre entdeckt. Aber ich durfte nicht nachschauen, wie sie wohl entstanden sind!