Mittwoch, 20. Januar 2010

Strandidylle nach Unwetter







Rat mal



Rat mal, was das ist, auf diesem Bild!
Richtig: Eine Schmuseeinheit. Frauchens Hand an meinem Köpfchen.
Ich bekomme von Herrchen und Frauchen immer viele Streicheleinheiten, von Frauchen zudem Rücken- und Beinmassagen und von Herrchen ganz viele Bürstenstriche, denn er ist für meine tägliche Fellchenpflege zuständig.

Das Bild entstand am Strand in Spanien. Dort hatte ein Unwetter gewütet, so dass die Häuser evakuiert worden waren.

Dienstag, 19. Januar 2010

Im Winterwald




Wenn Frauchen bei Spaziergängen zurück bleibt, dann schaue ich immer, wo sie ist. Dann möchte ich gern zu ihr. Oft hat sie den Fotoapparat gezückt und fotografiert irgendetwas oder mich! Manchmal werde ich sogar positioniert, um fotografiert zu werden. Das hab ich nicht so gern, schaue weg, wenn ich es merke. Wenn ich "Sitz" machen muss, dann spiele ich das Spielchen so lange mit, bis der Fotoapparat klickt. Dann weiß ich: das Bild ist im Kasten. Dann stehe ich sofort auf und die Sitzung ist beendet.
Diese Fotos jedoch sind nicht gestellt. Ich wollte einfach nur zu meinem Frauchen.


Sonntag, 17. Januar 2010

Spaziergang



Ich laufe zu Frauchen


Im Wald muss ich an der Leine gehen - wegen der Rehe, die ich gern besuchen möchte.

Ski-Jöring







Bei unserem gestrigen Spaziergang sahen wir ein lustiges Gespann: eine Gruppe Kinder wurde mit ihrem Schlitten von einem Traktor durch den Schnee gezogen.
Ich hab ganz interessiert geschaut und bin hinterher gerannt. Als Frauchen mich rief, bin ich sofort zurückgekommen. Das kannst Du hier sehen.
Bin ich nicht ein braves Mädchen?!!!!
Dort oben auf der Höhe pfiff ein eisiger Wind. Der hatte den Schnee vom Feld verweht. Ich hatte zum Glück mein Mäntelchen an.

Samstag, 16. Januar 2010

Der verführerische Duft von leckeren Dingen


Mhh... was duftet das herüber?!!

Frauchen, komm doch!

Na, gut, dann eben nicht!


Vorab: Yette ist vermittelt.
Aber schau dennoch hin und wieder auf die Seite Des Klub für Terrier: Airedale in Not und berichte darüber!
*
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Wenn wir im Café Diwald einen Kaffee trinken gehen und wir das Café später wieder verlassen, schaue ich jedesmal sehnsüchtig zur anderen Straßenseite. Denn dort hat ein Fleischer seinen Laden. An vielen Tagen weht ein betörender Duft zu mir herüber: der von gegrillten Würstchen.
Dann steht eine junge Dame draussen vor der Tür hinter dem Grillstand und grillt die. Der Qualm steigt in die Höhe und wird vom Wind zu mir herübergeweht.
Aber auch, wenn niemand draussen grillt, weiß ich genau, was es in dem Laden zu kaufen gibt: leckere Fleischwaren.
Aber glaube nicht, dass meine Lieben mit mir dorthin gehen! Wenn Frauchen dabei ist: keine Chance - sie ißt kein Fleisch. Aber Herrchen und ich, wir gehen schon mal allein dorthin, aber niemals wenn wir aus dem Café kommen.
Ganz schön gemein, oder?

Donnerstag, 14. Januar 2010

Airedale in Not


ich - vor wenigen Minuten

Bitte, bitte schaut mal auf diese Seite:

http://www.airedale-kft.de/Vermittlung/Airedale_in_Not/airedale_in_not.html

Jette ist zu vermitteln. Im Moment wohnt sie ganz in meiner Nähe!
Wenn Du einen Hund suchst, dann nimm doch bitte Jette!
Ich schwöre Dir: wir Airedales sind ganz tolle Hunde! Pfote drauf!

Oder wenn Du Jemand kennst, der einen Hund haben möchte und Du weißt genau, dass er ganz lieb ist, dann berichte ihm von Jette!

Ich möchte so gern, dass sie es so gut bekommt, wie ich es habe.

Deine Gipsy

Mittwoch, 13. Januar 2010

Wo ist Frauchen




An der Autobahntankstelle bei Lyon.
Frauchen ist mir abhanden gekommen.
Ich schaue rechts (und Herrchen auch). Wir schauen links!
Da, geradeaus, da kommt sie ja! .... und hat den Fotoapparat natürlich gezückt!
Ich bin entzückt!


Dienstag, 12. Januar 2010

Mir geht es gut


Wenn ich mal nicht täglich etwas in meinen Blog schreibe, dann darfst Du keine Angst um mich haben.
Mir geht es gut. Ich bin wieder Prinzessin im eigenen Schloß. Eine Schneeprinzessin. Herrchen sagt: "Schneeflocke"...
Frauchen sagt, dass er so etwas früher nie zu meinen großen Brüdern gesagt hat. Aber Mädchen sind ja sowieso etwas ganz Besonderes. Und ich für meine beiden Lieben auch.

Frauchen hat im Moment viele andere Dinge zu tun, die alle noch Nachwirkungen unseres schönen Urlaubs sind. Sie sind die andere Seite der Medaille: Frauchen hat eine Menge zu bügeln und wegzuräumen.
Aber wenn mal alles wieder an Ort und Stelle ist, dann schreiben wir mehr.

Donnerstag, 7. Januar 2010













Da bin ich wieder.
Ich bin gar nicht zum Schreiben gekommen. Soviel war in den letzten Tagen los.

Es war Tag der heiligen drei Könige. Schon am Tag vorher werden die Kinder beschenkt und es sind in vielen Orten Umzüge. Herrchen und Frauchen waren in Denia und haben sich das Spektakel angeschaut. Schon als wir morgens dort waren, wurden die Straßen abgesperrt, durch die der Umzug mit diesen Herren geht. Beim eigentlichen Umzug bin ich mal lieber zu Hause geblieben, denn so gern mag ich es nicht, wenn es knallt und böllert. Aber meine Lieben haben mir erzählt, wie es war: es fahren von Denia aus große Fähren zu den Inseln nach Ibizza, Mallorca usw. und kommen natürlich auch wieder zurück. Und da sind unterwegs die Reyes Orientales eingestiegen. Schon als die Fähre in den Hafen fuhr, hat sie unentwegt laut getrötet. Da wußten die Kinder: die heiligen Drei Könige sind an Bord. Und so war es auch. Auf geschmückten Sänften verließen sie das Schiff und dann ging der Umzug los: Reiter auf herrlichen spanischen Vollblutpferden in den Trachten der Mauren bildeten das Geleit und ganz viele Mauren mit brennenden Fackeln zu Fuß. Vor jeder Königssänfte war eine Musikgruppe, die traditionelle Musik spielte und eine Tanzgruppe, in denen lauter Mädchen wunderschöne darstellende Tänze aufführten. Die Könige schmissen Bonbons und die Kinder suchten sie auf. Frauchen hat ein Bonbon an die Lippe bekommen Das hat weh getan. Frauchen hat mir eins mitgebracht.
Und am Tag der heiligen Drei Könige ist hier Feiertag. Da haben wir einen Ausflug in die Berge gemacht und ins Vall Ebo und Val Gelinera. Das ist nämlich Frauchens Lieblingsziel: kleine Dörfer maurischen Ursprungs sind an den Bergen angesiedelt. Dort fühlt man sich, wie im Hochgebirge und es ist im Winter bitterkalt dort. Wir haben sogar ein Schild gesehen, mit dem vor Glatteis gewarnt wurde. Also bei Glatteis würde ich nicht gern die steilen, engen Straßen befahren, die sicher nicht gestreut werden. Dort wohnt ja kaum jemand und einige Dörfer sind verlassen. Beim letzten Schnee sind viele Äste der Olivenbäume ab- oder angebrochen und dann von den Besitzern abgeschnitten worden.. Frauchen hat ein Stück Olivenholz geholt. Vielleicht will sie daraus etwas machen. Mich hat das total gefreut, denn ich hab ja eine Vorliebe für Holz und Stöckchen. Ich hab fleissig geholfen, ein Stück auszusuchen. Da es später zu mir in den PKW kam, hab ich mich sofort darauf gestürzt und genagt. Kürzlich haben wir zwei Zweige Eukalyptusholz geholt. Das duftet fantastisch! Herrchen hat es leider in den Kamin gelegt.
In den Bergen haben wir Jäger gesehen. Sie hatten einen Hund dabei. Mitten in der Wildnis. Frauchen war gerade ausgestiegen, um zu fotografieren. Da waren sie um die Wegbiegung herum. Sie hatten gerade ein Wildschwein erlegt. Das lag bei ihnen. Also: dort gibt es wirklich Wildschweine. Was hab ich den Hund beneidet. Ich hätte ihm so gern geholfen!
Als wir aus den Bergen kamen, sind wir direkt ans Meer gefahren und haben dort einen langen Abendspaziergang gemacht!

Aber alles Schöne geht zu Ende. Das Haus ist schon geputzt, das Auto fast bepackt (nicht ganz, denn es regnet in Strömen!!) und bald geht es heim.Schon früher, als geplant, weil ja ein Schneechaos in Deutschland erwartet wird. Frauchen hat deswegen schon letzte Nacht schlecht geschlafen, Ich weiß das, weil sie dann aufsteht und schaut, was ich mache.
Drückt mal feste die Daumen, dass wir ohne Komplikationen nach Hause kommen!

Bis dann!

Montag, 4. Januar 2010

Ein Rosinchen


Herrchen sagte, ich sei sein kleines Rosinchen.
Ich erzählte Dir ja schon einmal, dass ich zu Weihnachten aus meiner alten Heimat Nürnberg ein großes Paket voller Lebkuchen bekam.
Nicht nur für mich, nein, auch für Herrchen und Frauchen natürlich.
Im Moment lassen wir uns den Lebkuchen schmecken, Ich bekomme immer ein kleines Eckchen ab, weil er ja auch für mich ist. Ich bin so wild darauf, dass ich neben Frauchen sitze und fiepe und richtig ungeduldig werde.
Der Lebkuchenduft hat soviele Erinnerungen für mich.
Ein Päckchen Lebkuchen sah aus, wie ein Lebkuchenhaus, nur aus Papier. Wunderschöne Bilder waren darauf. Und es war nicht nur Lebkuchen darin, sondern eine Überraschung. Eine Geschichte über Sabine, die ihrer Mutter hilft, Zwetschgenmännchen zu machen, die auf dem Weihnachtsmarkt verkauft werden und zur Tradition Nürnbergs gehören. Sabine nannte ihr Zwetschgenpärchen Feigl und Rosine. Eine zauberhafte Geschichte. Du mußt mal im Internet recherchieren. Vielleicht findest Du sie irgendwo.
Frauchen hat diese Geschichte gelesen und sie Herrchen und mir erzählt.
Und weil ich so liebend gern Lebkuchen esse, bin ich nun Herrchens kleines Rosinchen. Leider wird mein Lebkuchengenuss durch Frauchen stark eingeschränkt. Aber sie will ja, dass ich nicht krank werde.

la princesa del azahar











Ich bin eine kleine Orangenprinzessin. Eine Orangenblütenprinzessin, sagt Frauchen.
Weil ich durch den Orangenhain gestöbert bin und Häschen aufgescheucht habe. Aber als Herrchen mich rief, bin ich zurückgekommen.
So brav bin ich!
Wirklich!

Donnerstag, 31. Dezember 2009

Ein gutes Neues Jahr

Taika und ich halten Ausschau nach dem neuen Jahr

*

Ein gutes, glückliches, friedvolles

neues Jahr 2010

wünsche ich von ganzem Herzen

allen Menschen und Vierbeinern, die ich lieb hab

und allen Lesern meines Blogs.

Frauchen und Herrchen schließen sich meinen Wünschen an!

Eure Gipsy

Mittwoch, 30. Dezember 2009


Frauchen sagt, dass ich eine kleine Prinzessin bin und zwar eine ganz liebe und verschmuste. Das stelle ich jetzt immer unter Beweis, weil meine Lieben jetzt alle Zeit mit mir verbringen.

Das ich so schön bin und so lieb, das bleibt den Hundeherren ja auch nicht verborgen. Wenn wir spazieren gehen, begegnen wir manchmal diesen Spezies. Sie suchen dann meine Nähe, wollen mich beschnuppern. Das lasse ich nicht zu - ja, sag mal, wer bin ich denn? Manche gehen dann ein paar Schritte neben mir, bis sie es merken, dass ich überhauptnix von ihnen möchte. Dann trollen sie sich und ich hab meine Ruhe!

Montag, 28. Dezember 2009

Gefährt


Schaut Euch das mal an: die Beiden trafen wir unterwegs.
Da sitzen diese Hündchen hochherrschaftlich in ihrem Gefährt und lassen sich von ihrem Frauchen chauffieren. Sie verzogen keine Miene, als ich sie anschaute und Frauchen ihre Fotokamera zückte.

Der ältere Hund des Bruders unseres Freundes (ganz schön kompliziert diese Familienbeschreibung :-)) ) hat auch einen Wagen. Da hat sei Herrchen so einen Fahrradänhänger umgebaut. Und zwar so,dass er ihn schieben kann, wie einen Kinderwagen. Da steigt der Hund ein, wenn er müde ist. Wenn wir ihn wieder einmal an der Talsperre treffen, macht Frauchen ein Foto. Versprochen.

Sonntag, 27. Dezember 2009






Mit meinen Lieben habe ich einen Ausflug gemacht.
Da kam uns mutterseelenallein ein großer Hund entgegen. Von seinem Herrchen oder Frauchen war weit und breit nichts zu sehen. Er kam mit aufgestellten Haaren auf mich zu, was ja eigentlich bedeutet, dass er nicht sehr freundlich gestimmt ist.
Frauchen war zuerst auch erschrocken, aber als sie sah, dass keine Menschen bei ihm waren, da sagte sie zu mir, dass es sicherlich eher Angst bedeuten könnte, dass er die Haare aufgestellt hatte. Ich hatte gar keine Angst und hab ihn auf mich zukommen lassen. Meine beiden Menschen waren ja bei mir.
Und so war es auch richtig: der Hund hat mich kurz beschnuppert und lief dann weiter.
Nun denken wir, dass er in der Nähe wohnte und nicht etwa ausgesetzt wurde.
Frauchen sagte hinterher: "Es ist mit Hunden wie mit Menschen: wenn man unvoreingenommen auf sie zugeht, sind schöne Begegnungen möglich."
Ich glaube das auch!

Samstag, 26. Dezember 2009

Ein Geschenk





mit Engelflügelchen - dem Foto entzog ich mich, indem ich mich einfach hinlegte
Frauchen und Herrchen sagen: "Gipsy ist ein Geschenk"
Ich wünsche Dir einen schönen 2. Weihnachtstag!