Samstag, 9. Mai 2015

Warum in die Ferne schweifen

Kennt Du das Gedicht:

"Warum in die Ferne schweifen,
sieh, das Gute liegt so nah.
Lerne nur das Glück zu greifen,
denn das Glück ist immer da."

Dieses Gedicht steht in Frauchens altem Poesiealbum. Den Verfasser kennen wir nicht.

Aber es ist doch so: das Gute liegt oft nah, denn wenn wir uns direkt vor unserer Haustür umschauen, breitet sich eine wunderschöne Landschaft, die des Sauerlandes, genau: das Kerspetal vor uns aus.
Da Herrchen wieder zu Hause ist, gehen wir nun (leider??) oft diese kleinen Spaziergänge. Ich bin noch nicht sicher, was für mich und meine Arthrose besser ist: kurze oder etwas längere Spaziergänge. Ich bin ja ohnehin fast den ganzen Tag draußen und darf nach Belieben über das Grundstück tollen.
Aber Frauchen hat schon einen Mädelstag angemeldet, an dem nur wir zwei losziehen werden :-)))))

Morgen zeige ich dir Fotos mit mir, aber jetzt ist Frauchen etwas bussy :-))))) Oder wie heißt das auf gut deutsch: in Eile :-)))

Freitag, 8. Mai 2015

Einkaufsbummel

Schickes Teil - Frauchens Freundin hält mich fest an der Leine

Wir bewachen Frauchens Handtasche


Auf der Rückfahrt ein Blick auf das Sauerland bei Lüdenscheid
Was machen Frauen gerne? Klar doch: durch die Geschäfte bummeln. Ich natürlich nicht ganz so gern, aber ich war dennoch dabei. Als wir in der Einkaufsstadt aus dem Auto stiegen, habe ich erst mal  Freudenrunden gelaufen, bin um Frauchen und Freundin herumgewirbelt. Frauchen war ganz gerührt. Auch im Laden war ich ganz lieb und zwischendurch auch total schmusig. Hab Frauchen Küsschen gegeben, was sie total lieb fand. Ja, so bin ich nun mal: Frauchens kleine Zuckermaus.

Donnerstag, 7. Mai 2015

Erinnerung an unseren Sonntagsspaziergang

Frauchens Liebling

stimmt doch!!


Haus Isenburg


Rehe im aufkommenden Regendunst beim Sonntagsfrühstück


Ihr schmeckt es


Zwischen Feld und Wald auf de Wiese die Rehe

Köstlich!

im
Der Reiher beäugt mich argwöhnisch

Im Dunst meine Heimat


Die Rehe fühlen sich gestört, nicht von mir, denn ich bin ziemlich entfernt

Sie ziehen sich in den Wald zurück


Kierspe umgeben von blühenden Wiesen


Im aufkommenden Regendunst - mein Städtchen


Du erinnerst Dich an Sonntag, als ich so entspannt im Bett lag. Kurze Zeit später sind Frauchen und ich zu einem Spaziergang aufgebrochen, denn die Wetterapp hatte uns gezeigt, dass es ab mittags regnen sollte. Da wurde es Zeit. Als wir unseren Spaziergang fast beendet hatten, begann der Nieselregen, der sich später zu einem starken Regen auswuchs. Glück gehabt, oder wie sagt man: der frühe Vogel fängt den Wurm. aber Frauchen hat noch ein anderes Sprichwort: der frühe Vogel kann mich mal. Wenn Du mich fragst, so ist Frauchen in Wirklichkeit ein früher Vogel :-))))) Ich ja auch!

Mittwoch, 6. Mai 2015

Frühlingsgrün


Wortlos schön



Wir gehen in das Dunkel des Waldes und betreten ein anders Klima, es ist kühler


im ehemaligen Wildschutzgebiet

ausgefahrene Wege


heraus aus dem dunklen Wald


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Einer unserer beliebtesten RAstplätze



Wir rasten und schauen ins Tal, sehen den Feldhasen.


Soviel Buchengrün!
Zwei alte Buchen mit jungem Grün

Die Fichten treiben


Lärchengrün


Waldbeersträucher


Blühender Waldklee


Eberesche


Auch die Birke protzt mit ihrem Grün

Ich bin ganz schön flott unterwegs - Frauchen freut sich darüber und passt auf, dass es nicht zuviel wird!


Auf zur Mäusejagd - erfolglos


Die Kiersper Woeste mit dem Golfplatz


Am Feldrain
S

Weissdorn


Frauchen, ich komme


Sauerland

Ich sag ja schon nichts mehr


Dort unten begann einst das Wildschongebiet - jetzt wandert man nur zwischen Kahlschlägen auf ausgefahrenen Wegen


Auf dem Weg zum Wanderparkplatz


Blick Richtung Kierspe

Wildkirsche

Auch der Ginster beginnt zu blühen


Und was ist das??


Am Horizont das Rheinland


Blick zum Rheinland hin


Wildapfel

Und zum Abschied dieses Spaziergangs Vergißmeinnicht am Weg

Frauchen und ich sind am letzten Samstag schon am Morgen losgezogen. Wir wollten durch das Wildschutzgebiet gehen. Dort mußte ich an der Leine gehen. Wegen des zu erwartenden Wildes. Nur... das Wildschutzgebiet gibt es nicht mehr. Stattdessen Kahlschläge und von schweren Fahrzeugen zerfahrene Wege. Es hat dennoch Freude gemacht, denn die Vögel jubilierten. Eine Dichterfreundin von Frauchen schrieb einmal: Sich der Illusion hingeben, die Vögel sängen nur für uns..". Das haben wir. Ich zeige Dir heute die Vielfalt des jungen Grüns! Das ist Leben!