Kennt Du das Gedicht:
"Warum in die Ferne schweifen,
sieh, das Gute liegt so nah.
Lerne nur das Glück zu greifen,
denn das Glück ist immer da."
Dieses Gedicht steht in Frauchens altem Poesiealbum. Den Verfasser kennen wir nicht.
Aber es ist doch so: das Gute liegt oft nah, denn wenn wir uns direkt vor unserer Haustür umschauen, breitet sich eine wunderschöne Landschaft, die des Sauerlandes, genau: das Kerspetal vor uns aus.
Da Herrchen wieder zu Hause ist, gehen wir nun (leider??) oft diese kleinen Spaziergänge. Ich bin noch nicht sicher, was für mich und meine Arthrose besser ist: kurze oder etwas längere Spaziergänge. Ich bin ja ohnehin fast den ganzen Tag draußen und darf nach Belieben über das Grundstück tollen.
Aber Frauchen hat schon einen Mädelstag angemeldet, an dem nur wir zwei losziehen werden :-)))))
Morgen zeige ich dir Fotos mit mir, aber jetzt ist Frauchen etwas bussy :-))))) Oder wie heißt das auf gut deutsch: in Eile :-)))
Samstag, 9. Mai 2015
Freitag, 8. Mai 2015
Einkaufsbummel
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Schickes Teil - Frauchens Freundin hält mich fest an der Leine |
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Wir bewachen Frauchens Handtasche |
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Auf der Rückfahrt ein Blick auf das Sauerland bei Lüdenscheid |
Donnerstag, 7. Mai 2015
Erinnerung an unseren Sonntagsspaziergang
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Frauchens Liebling |
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stimmt doch!! |
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Haus Isenburg |
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Rehe im aufkommenden Regendunst beim Sonntagsfrühstück |
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Ihr schmeckt es |
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Zwischen Feld und Wald auf de Wiese die Rehe |
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Köstlich! |
im
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Der Reiher beäugt mich argwöhnisch |
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Im Dunst meine Heimat |
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Die Rehe fühlen sich gestört, nicht von mir, denn ich bin ziemlich entfernt |
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Sie ziehen sich in den Wald zurück |
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Kierspe umgeben von blühenden Wiesen |
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Im aufkommenden Regendunst - mein Städtchen |
Du erinnerst Dich an Sonntag, als ich so entspannt im Bett lag. Kurze Zeit später sind Frauchen und ich zu einem Spaziergang aufgebrochen, denn die Wetterapp hatte uns gezeigt, dass es ab mittags regnen sollte. Da wurde es Zeit. Als wir unseren Spaziergang fast beendet hatten, begann der Nieselregen, der sich später zu einem starken Regen auswuchs. Glück gehabt, oder wie sagt man: der frühe Vogel fängt den Wurm. aber Frauchen hat noch ein anderes Sprichwort: der frühe Vogel kann mich mal. Wenn Du mich fragst, so ist Frauchen in Wirklichkeit ein früher Vogel :-))))) Ich ja auch!
Mittwoch, 6. Mai 2015
Frühlingsgrün
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Wortlos schön |
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Wir gehen in das Dunkel des Waldes und betreten ein anders Klima, es ist kühler |
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im ehemaligen Wildschutzgebiet |
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ausgefahrene Wege |
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heraus aus dem dunklen Wald |
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Bildunterschrift hinzufügen |
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Einer unserer beliebtesten RAstplätze |
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Wir rasten und schauen ins Tal, sehen den Feldhasen. |
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Soviel Buchengrün! |
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Zwei alte Buchen mit jungem Grün |
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Die Fichten treiben |
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Lärchengrün |
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Waldbeersträucher |
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Blühender Waldklee |
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Eberesche |
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Auch die Birke protzt mit ihrem Grün |
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Ich bin ganz schön flott unterwegs - Frauchen freut sich darüber und passt auf, dass es nicht zuviel wird! |
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Auf zur Mäusejagd - erfolglos |
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Die Kiersper Woeste mit dem Golfplatz |
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Am Feldrain |
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Weissdorn |
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Frauchen, ich komme |
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Sauerland |
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Ich sag ja schon nichts mehr |
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Dort unten begann einst das Wildschongebiet - jetzt wandert man nur zwischen Kahlschlägen auf ausgefahrenen Wegen |
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Auf dem Weg zum Wanderparkplatz |
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Blick Richtung Kierspe |
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Wildkirsche |
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Auch der Ginster beginnt zu blühen |
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Und was ist das?? |
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Am Horizont das Rheinland |
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Blick zum Rheinland hin |
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Wildapfel |
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Und zum Abschied dieses Spaziergangs Vergißmeinnicht am Weg |
Frauchen und ich sind am letzten Samstag schon am Morgen losgezogen. Wir wollten durch das Wildschutzgebiet gehen. Dort mußte ich an der Leine gehen. Wegen des zu erwartenden Wildes. Nur... das Wildschutzgebiet gibt es nicht mehr. Stattdessen Kahlschläge und von schweren Fahrzeugen zerfahrene Wege. Es hat dennoch Freude gemacht, denn die Vögel jubilierten. Eine Dichterfreundin von Frauchen schrieb einmal: Sich der Illusion hingeben, die Vögel sängen nur für uns..". Das haben wir. Ich zeige Dir heute die Vielfalt des jungen Grüns! Das ist Leben!
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