Montag, 5. Oktober 2015

Aufpassen ermüdet

Ich passe auf

Aufpassen macht müde!

Sonntag, 4. Oktober 2015

Apfelernte

Wir haben Äpfel geerntet! Schau mal:

Vor Beginn der Apfelernte hat Frauchen erst einmal die Zwillingsäpfel markiert. Sie durften nicht gepflückt werden!

Ein Apfel hatte seinen Platz in der Astgabel gefunden.

Herrchen ist in den Baum gestiegen. Frauchen sieht das nicht gern...

also kommt der Apfelpflücker in den Einsatz


Ich beobachte das Geschehen im Baumschatten.

Leckere "Jakob Lebel"- Äpfel. Eine alte Obstsorte, aber so köstlich





Ein herziger Apfel - sagt Frauchen, Herrchen sieht darin einen Schmetterling

Die Äpfel werden kühl in der Dichterklause gelagert


Blick aus dem Fenster der Dichterklause..





ein Apfel blieb am Baum - "..für den alten Wodan selber.." Kennst Du das Gedicht des Dichters Weber? Frauchen schreibt es Dir auszugsweise auf.

So ein blauer Himmel über dem Sauerland!


Wo ist Frauchen denn hingegangen? Da muss ich schnell hinterher - sie hat Äpfel zur Schwägerin gebracht


Und hier der Auszug aus dem Gedicht Dreizehnlinden von Friedrich Wilhelm Weber:


Knechte, seid nicht allzu eifrig,
Jedes Hälmlein heimzuholen:
Lasst der Flur die letzte Garbe
Für des alten Wodan Fohlen;
Lasst dem Baum den letzten Apfel
Für den alten Wodan selber
!
Voller trägt aufs Jahr der Wipfel,
Und der Weizen färbt sich gelber.


Es ist ein wunderschönes Gedicht und erinnert Frauchen daran, wie sie auf dem alten Ackerpferd sitzend, das vor dem Erntewagen gespannt war, die Ernte des benachbarten Bauern mit nach Hause fuhr, während die Bäuerin hoch auf dem Wagen saß. Die Wagen waren von Hand mit langen Gabeln beladen worden.

Wodans Apfel hoch im Baum


Wodans Apfel

Eine alte Tradition... auch bei Frauchen und Herrchen

Mittwoch, 30. September 2015

An einem herrlichen Herbsttag

Nebel über dem Tal - ein Tag beginnt


Frauchen, es liegen Äpfel unter dem Baum!


Unser reich tragender Apfelbaum

Apfel und Baum

reiche Frucht


Zwillingsäpfel



Und weil das Wetter so schön ist, auch noch große Wäsche

Ich und Herrchens Rosen an der Dichterklause

Fluggans.. ob sie wohl mit den ziehenden Vögeln in den Süden startet?


Auch der Holunder wird reif


Auf der angrenzenden Wiese mäht der Bauer den letzten Schnitt

Ich beobachte es sehr interessiert

die letzte Blaubeeren - gleich werden sie gepflückt

Auch vor dem Haus mäht ein Bauer das Gras

Frauchen kocht leckeres Apfelmus



Ich beobachte Frauchen von der Terrasse aus







Hagebutten



Und am Abend ein leckerer Apfelpfannkuchen


Landleben ist langweilig? Wir glauben: nein... :-))))
Auch wenn wir vielleicht manchmal vom Leben in einer Großstadt träumen, sind wir nach einem schönen Herbsttag im Sauerland richtig glücklich.

Dienstag, 29. September 2015

Inmitten



Gerade aufgenommen: ich und mein liebstes Spielzeug: mein Schmuse-Herzkissen und eines meiner Bällchen.

Montag, 28. September 2015

Blutmond






Wir waren in der vergangenen Nacht draußen und haben den Blutmond beobachtet. Ein schönes Schauspiel. Dazu der klare Sternenhimmel, jetzt schon der Winterhimmel, über den Orion jagend schreitet.

An der Talsperre

Letzte Blumen vor dem Vergehen

Blick auf die Brucher Talsperre

Natürlich laufe ich *frei* herum... und über die Staumauer

Eine kleine Wasserprinzessin

Badenixe

Herbstimpressionen

Herr Baum - vor vielen Jahren malte Frauchens Freundin ihm ein *vergängliches* Gesicht... Es ist verwittert, aber Liebende haben sich in seiner Rinde verewigt.

Es wird Herbst

Absegeln .. viele Skipper holten am Samstag ihre Boote ans Land.


Heute verlassen wir einmal Erfurt, was aber nicht heißt, dass ich nicht manchmal noch einzelne Fotos *nachschieße*. Aber jetzt sind wir erst einmal daheim in unserem schönen Sauerland!!

Mittwoch, 23. September 2015

Ansichten

Nette Sonnenblende: Einblicke (oder Ausblicke???)


An der Gera

Überall gibt es Lesende - Frauchen als Schreiberin, aber auch als Vielleserin liebt solche Menschen und Augenblicke


Das berühmte Meister Erhard-Zitat auf den Fensterbänken


Die Liebe....eine der Wichtigkeiten im Leben!!
Frauchen schafft neuen Lesestoff und notiert ein Gedicht -
dabei schaut sie oftmals ernst-konzentriert, denn Gedanken sind flüchtige Wesen.
Ich natürlich wie oft nah bei ihr.

Die wichtigste Stunde in unserem Leben ist immer der gegenwärtige Augenblick;
Der bedeutsamste Mensch in unserem Leben ist immer der, der uns gerade gegenübersteht;
Das notwendigste Werk in unserem Leben ist stets die Liebe
 
Meister Erhard