Gestern haben Frauchen und ich wieder einmal eine große Runde gedreht. Die Sonne lockte uns auf den langen Weg und es hat richtig viel Freude gemacht, die Natur kurz vor dem Frühlingserwachen zu bebachten. Schau mal. Und dann schau mal den Post vom 31.1.2011 an, da sind wir den Weg auch gegangen. Es lag Schnee, den die Sonne glitzern ließ.
Samstag, 5. März 2011
Sonnenweg
Freitag, 4. März 2011
Donnerstag, 3. März 2011
Babsy
Begegnungen machen das Leben aus. Siehst Du auch so, woll?
Also, gestern lernte ich Babsy kennen, die eigentlich Barbara heißt.
Babsy ist schneeweiß wie Schnee. Aber sie kommt nicht etwa aus dem hohen Norden, sondern aus Italien. Da ist sie als Straßenhund aufgewachsen. Ein trauriges Schicksal. Sie ist dort zweimal von einem Auto angefahren worden und hat auch Schläge bekommen. Daher hat sie richtig Wut auf Autos und immer, wenn eins vorbeifährt, flippt sie aus. Ihr Frauchen übt mit einem Hundetrainer gemeinsam, dass Babsy lernt, dass sie das lassen soll. Ansonsten ist sie ist ein sehr freundliches Hunde-Mädchen und hat mich freudig begrüßt. Ihr Frauchen hat sie seit 3 Wochen. Nun begegnen wir ihnen sicher öfter.
Also, gestern lernte ich Babsy kennen, die eigentlich Barbara heißt.
Babsy ist schneeweiß wie Schnee. Aber sie kommt nicht etwa aus dem hohen Norden, sondern aus Italien. Da ist sie als Straßenhund aufgewachsen. Ein trauriges Schicksal. Sie ist dort zweimal von einem Auto angefahren worden und hat auch Schläge bekommen. Daher hat sie richtig Wut auf Autos und immer, wenn eins vorbeifährt, flippt sie aus. Ihr Frauchen übt mit einem Hundetrainer gemeinsam, dass Babsy lernt, dass sie das lassen soll. Ansonsten ist sie ist ein sehr freundliches Hunde-Mädchen und hat mich freudig begrüßt. Ihr Frauchen hat sie seit 3 Wochen. Nun begegnen wir ihnen sicher öfter.
Mittwoch, 2. März 2011
Dienstag, 1. März 2011
Glück! Glück! Glücklichsein!!!

Heute ist ein besonderer Tag! Fast wie ein Geburtstag! Heute vor genau 2 Jahren kam ich zu Herrchen und Frauchen. Ein verschüchtertes, traumatisiertes Mädchen, das, herausgerissen aus einem behüteten, geliebten Leben, ein paar Tage im Tierheim verbracht, ihr Herrchen und ein Mädchen traurig zurückgelassen hatte und selber sehr traurig war. Es war ein unabänderliches Schicksal, für das die Entscheidung ganz, ganz sicher nicht leichtgefallen ist. Aber man hatte den Klub für Terrier informiert und die Weichen für eine glückliche Zukunft gestellt.
Welch ein Glück!! Ich danke dafür meinen früheren Besitzern und auch dem Klub für Terrier - auch dem Tierheim für das Asyl.
Es war nicht leicht für mich, mich in meinem neuen Leben einzugewöhnen, obwohl mein neues Herrchen und Frauchen sehr lieb zu mir waren.
Sie haben es geschafft: nicht nur ich bin tief in ihren Herzen, sondern sie beide auch bei mir und so können wir ganz laut jauchzen: wir sind sehr glücklich miteinander.
Ganz, ganz glücklich!
Ganz, ganz glücklich!
Im Morgenlicht
Heute hielt Frauchen und mich nichts im Haus: wir sind schon bei aufgehender Sonne losmarschiert. Zum Glück geht sie ja nicht so früh auf :-)) Wir sind durch die Kerspeauen gegangen, haben Lulu getroffen und Robin, den großen Rüden. Und die Gänse - natürlich.
Und Frauchen unseren Freund am Ohr...unseren Freund - per Handy :-))))
Besser kann ein Tag nicht beginnen.
Aber weißt Du, was heute für ein Tag ist?..... Grins..... Ich mache ein Extra-Posting mit einem Foto!!!
Und Frauchen unseren Freund am Ohr...unseren Freund - per Handy :-))))
Besser kann ein Tag nicht beginnen.
Aber weißt Du, was heute für ein Tag ist?..... Grins..... Ich mache ein Extra-Posting mit einem Foto!!!
Sonntag, 27. Februar 2011
Holzkastensonntag
Sag mal, regnet es bei Dir auch? Hier regnet es.
Daher machte es mir wenig aus, dass ich nach dem Morgenspaziergang und Frühstück 2,5 Stündchen allein zu Hause bleiben mußte. Ich hab dann noch ein kleines Schläfchen gehalten. Meine beiden Lieben waren im Jazzkonzert mit Brenda Boykin
Schau mal: das ist sie, in einem anderen Konzert.
http://youtube.com/watch?v=psOWR05WGXw
und da:
http://youtube.com/watch?v=Z-ZfDU2-res
Natürlich waren Instrumentalmusiker dabei. Einer ist gebürtiger Kiersper.
Es ist der Saxophonist, Wolfgang Schmidtke, den kannst Du hier sehen:
http://youtube.com/watch?v=oht4MoOW_M
Es war rappelvoll. Die Musiker haben gesagt, wenn sie in Köln aufgetreten wären, wären ganz sicher nicht soviele Besucher gekommen. Das ist so: hier wird das kulturelle Angebot und seine Künstler geschätzt!
Danach haben wir aber unseren Nachmittagsspaziergang gemacht. Rat mal wohin ....*grins*: in Mein Lieblingscafé *lächel*... und jetzt entspannen wir. Und Herrchen und Frauchen träumen der Musik nach.
Samstag, 26. Februar 2011
Prinzessinnen
Smal-Talk zwischen Prinzessinnen
Erkennst Du sie wieder? Es ist die kleine, modebewußte Yorki-Dame. Als wir ihr kürzlich begegneten, trug sie einen Mantel im Leopardenlook. Einfach tres chic! Da kann ich mit meinem einzigen Wintermantel und schon ziemlich remponierten Regenmantel nicht mithalten. Ich bin etwas rustikaler :-))) Aber lieb ist die Kleine und süß, sagt Frauchen. Aber ich bin Frauchens Zuckerpuppe.
Freitag, 25. Februar 2011
Donnerstag, 24. Februar 2011
Doppeltes ich
Mittwoch, 23. Februar 2011
Tristan
Man, ist das draussen ungemütlich. Frauchen und ich kommen gerade vom Spaziergang heim. Es ist so richtig feucht-kalt. Da war ich froh, als ich unterwegs Tristan traf, den großen Landseer. Ist das ein Riese! Aber total lieb! Ich staune ihm immer an. Aber dann hatten wir gemeinsam eine andere Hündin erblickt. Die giftet mich meist an, wenn wir uns begegnen. Aber heute: keinen Mucks gab sie von sich. Hatte sicher Respekt vor Tristan, der an meiner Seite war.
Dienstag, 22. Februar 2011
Sonntag, 20. Februar 2011
Ein echter Verehrer
Als Frauchen und ich kürzlich spazieren gingen, begegneten wir Arthur und seinem Herrchen.
Arthur ist ein sehr respektabler Mittelschnauzer, dem ich offensichtlich sehr gefiel. Während sich sein Herrchen mit meinem Frauchen über uns Hunde unterhielt, versuchte er mir Avancen zu machen. Das fand ich sehr lustig und wollte mit ihm spielen.
Aber wie das so ist im Leben: aus Spielen wurde Ernst - und er wollte *mehr*. Versuchte auf meinen Rücken zu klettern und noch etwas mehr. Das fand ich dann aber total unangebracht und überhaupt nicht im Sinne eines wohlerzogenen Airedalemädchens. Ich bin flugs zwischen Frauchens Beine geflüchtet. Da war ich in Sicherheit, die Anmache hatte ein Ende und mein guter Ruf war gerettet.
Arthur ist ein sehr respektabler Mittelschnauzer, dem ich offensichtlich sehr gefiel. Während sich sein Herrchen mit meinem Frauchen über uns Hunde unterhielt, versuchte er mir Avancen zu machen. Das fand ich sehr lustig und wollte mit ihm spielen.
Aber wie das so ist im Leben: aus Spielen wurde Ernst - und er wollte *mehr*. Versuchte auf meinen Rücken zu klettern und noch etwas mehr. Das fand ich dann aber total unangebracht und überhaupt nicht im Sinne eines wohlerzogenen Airedalemädchens. Ich bin flugs zwischen Frauchens Beine geflüchtet. Da war ich in Sicherheit, die Anmache hatte ein Ende und mein guter Ruf war gerettet.
Samstag, 19. Februar 2011
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