Sonntag, 6. September 2009
Freitag, 4. September 2009
Mittwoch, 2. September 2009
Meine Futternäpfe
Ich habe meine Futterstelle in der Küche. Dort bekomme ich am Morgen und Abend mein Futter.
Herrchen und Frauchen essen im Eßzimmer.
Ich setze mich immer neben Frauchen, lege meinen Kopf auf ihren Schoß und schaue sie gaaaanz lieb an. Sie weiß dann schon, was ich möchte: Menschenessen. Frauchen sagt immer *Allesfresserchen" zu mir und meine beiden Lieben versuchen mich zu bremsen.
Ich weiß: ich darf nicht betteln, ich soll Hunde-Nahrung essen und diese an meinem Futterplatz in der Küche.
Das ist ungerecht, oder?
Herrchen und Frauchen essen im Eßzimmer.
Ich setze mich immer neben Frauchen, lege meinen Kopf auf ihren Schoß und schaue sie gaaaanz lieb an. Sie weiß dann schon, was ich möchte: Menschenessen. Frauchen sagt immer *Allesfresserchen" zu mir und meine beiden Lieben versuchen mich zu bremsen.
Ich weiß: ich darf nicht betteln, ich soll Hunde-Nahrung essen und diese an meinem Futterplatz in der Küche.
Das ist ungerecht, oder?
Ich verrat Euch mal was: ich hab zugenommen und nun haben meine Menschen beschlossen, dass ich ab nächster Woche einen Reistag einlegen muss. Herrchen und Frauchen wollen solidarisch mitmachen! Ich verrate noch etwas.... pssst....ich sag es ganz leise - es ist ein Geheimnis.... : ich fresse sehr gern Reis.. :-))) Aber bitte nicht weitersagen!!!
Jetzt steht zumindest ein zweites Trinknäpfchen auf einem kleinen Hocker im Eßzimmer. Und darüber hängt ein echtes Kunstwerk: ein kleiner, handgewebter Wandteppich. Den hat die Züchterin von meinen großen Brüdern gewebt: Frau Meyer zu Strohe. Er hängt in meiner Augenhöhe, damit jeder weiß: jetzt gehört er mir.
Dienstag, 1. September 2009
Geschenk mit Schleife

Diesen großen Karton mit der schönen Schleife bekamen wir geschenkt. Ich hab zuerst einmal geschnuppert, um herauszufinden, was wohl darin war, konnte es aber nicht feststellen.
Ich hatte an dem Tag auch meine rote Festtagsschleife angelegt. Muss ja alles zusammen passen. Und Frauchen sagt immer: "Das größte Geschenk ist unsere Gipsy." - Unsere Gipsy, das bin ich.
Ich hatte an dem Tag auch meine rote Festtagsschleife angelegt. Muss ja alles zusammen passen. Und Frauchen sagt immer: "Das größte Geschenk ist unsere Gipsy." - Unsere Gipsy, das bin ich.
Montag, 31. August 2009
Hoch hinaus
Klickt das Bild mal groß, dann sehr Ihr mich!
Seht Ihr links meine kleine Schnauze?
Abstieg!
*
Also wirklich: ich bin schwindelfrei!
Glaubt Ihr es nicht?
Dann schaut: ich war wieder mit Herrchen auf dem Aussichtsturm. Dieses Mal war unsere Freundin dabei.
Herrchen hat mich oben auf der Plattform auf den Arm genommen und mich ganz fest gehalten, dazu war ich ganz kurz angeleint und doppelt gesichert. Ich war ganz ruhig auf dem Arm und es war nur ein ganz kurzer Moment. Da konnte ich nach unten schauen und ich war sehr neugierig. Man, war das hoch!
Auf einem Bild sieht man meine kleine Schnauze :-)) Da durfte ich nicht mehr über die Brüstung schauen! Schade!
Was glaubt Ihr, wer da unten saß?!!
Ja, richtig: Frauchen. Sie hat gezetert, weil sie Angst um mich hatte. Brauchte sie gar nicht! Dann hat sie uns aber doch fotografiert.
Als wir den Turm wieder hinabstiegen, hab ich die vielen Bilder angeschaut, die ein Kiersper Künstler an die Wände gemalt hat.
Unsere Freundin fuhr fort

Gestern fuhr unsere Freundin wieder nach Berlin.
Das war schon traurig und ich bin extra mit auf den Bahnsteig gegangen, um sie zu verabschieden.
Frauchen hat vor vielen Jahren einmal über so eine Situation ein Gedicht geschrieben. Jetzt kann ich es nachempfinden:
Abschied
"Abschied ist wie Sterben",
sagt man.
Als Dein Zug den Bahnhof verließ,
wartete ich vergebens
auf dieses Sterben,
als mein Zug in die andere Richtung fuhr,
starb ich auch nicht.
Als ich am nächsten Morgen erwachte,
fühlte ich mich
endlich
tot.
(c) Annette Gonserowski
Das war schon traurig und ich bin extra mit auf den Bahnsteig gegangen, um sie zu verabschieden.
Frauchen hat vor vielen Jahren einmal über so eine Situation ein Gedicht geschrieben. Jetzt kann ich es nachempfinden:
Abschied
"Abschied ist wie Sterben",
sagt man.
Als Dein Zug den Bahnhof verließ,
wartete ich vergebens
auf dieses Sterben,
als mein Zug in die andere Richtung fuhr,
starb ich auch nicht.
Als ich am nächsten Morgen erwachte,
fühlte ich mich
endlich
tot.
(c) Annette Gonserowski
Sonntag, 30. August 2009
Im Kunstquartier
Heute war ich mit meinen Lieben in Hagen. Sie hatten eine Einladung zur Eröffnung des neues Kunstquartiers: der Neueröffnung des Schumacher-Museums und der Wiedereröffnung des Osthaus-Museums.
Dort fand heute zudem eine Ausstellungseröffung der Gemälde des Malers Rohlfs und auch der Ausstellung der Bilder des großen westfälischen Dichters Ernst Meister statt. Ich muss Euch verraten, dass Ernst Meister eines der großen Vorbilder von Frauchen ist. Meister ist mit allen namhaften deutschen Literaturpreisen ausgezeichnet: dem Büchner-Preis, dem Annette von- Droste-Hülshoff-Preis, dem Petraca-Preis und dem großen Kunstpreis von Nordrhein-Westfalen.
Frauchen hat schon einmal im Haus dieses großen Dichters eigene Lyrik gelesen. Sie hat mir erzählt, dass es eine Ehre und eine ganz besondere Atmosphäre war.
Es waren viele, viele Menschen dort, das habe ich gesehen, als wir später im Museumsrestaurant saßen. Dort habe ich auch einen sehr freundlichen Hund kennengelernt. Der interessierte mich weitaus mehr, als dieses - wie Frauchen sagt: wunderbare Kunstquartier. Dort hat Frauchen sich vor dem Umbau schon einmal an dem Projekt beteiligt: "Vor der Stille" von Sigrid Sirgudsson. Aber da war ich ja noch nicht bei ihr.
Donnerstag, 27. August 2009
Mittwoch, 26. August 2009
Vor dem Hochsitz
Dienstag, 25. August 2009
Mit Roxi war ich gestern am Wienhagener Aussichtsturm.
Und stellt Euch vor: ich bin auf den Turm gestiegen. Wahnsinnig viele Stufen waren das.
Herrchen und Roxis Frauchen haben dann über die Brüstung geschaut, denn unten saßen Roxi und mein Frauchen. Ich hätte so gern auch über die Brüstung geschaut. Aber das hat Frauchen strickt verboten! Sie hatte Angst, dass ich herunterfallen könnte! So kann ich nur zeigen, wie ich aus dem Turm komme. Aber oben war ich, ich schwör's.
Und stellt Euch vor: ich bin auf den Turm gestiegen. Wahnsinnig viele Stufen waren das.
Herrchen und Roxis Frauchen haben dann über die Brüstung geschaut, denn unten saßen Roxi und mein Frauchen. Ich hätte so gern auch über die Brüstung geschaut. Aber das hat Frauchen strickt verboten! Sie hatte Angst, dass ich herunterfallen könnte! So kann ich nur zeigen, wie ich aus dem Turm komme. Aber oben war ich, ich schwör's.
Roxi und ich verstehen uns schon richtig gut :-)))
Montag, 24. August 2009
Donnerstag, 20. August 2009
Besser ist besser
Dienstag, 18. August 2009
Taika
noch bin ich etwas vorsichtig
Ich habe ein Stöckchen und schaue, wie Taika wohl reagiert
Uns begegnet die Südländerin Daisy. Sie hätte gern das Stöckchen

Montag, 17. August 2009
Schmuddelgipsy
*
Heute bin ich während des Spaziergangs in einen Teich gesprungen.
Der war gar nicht so rein, wie er von außen aussah, sondern total verschlammt.
Als ich wieder an Land war, sah ich aus, wie einer Fangopackung entsprungen.
Frauchen sagte: "Wenn Du Flügel hättest, sähst Du aus, wie mein Schmuddel-Poesie-Schweinchen". :-)))
Heute bin ich während des Spaziergangs in einen Teich gesprungen.
Der war gar nicht so rein, wie er von außen aussah, sondern total verschlammt.
Als ich wieder an Land war, sah ich aus, wie einer Fangopackung entsprungen.
Frauchen sagte: "Wenn Du Flügel hättest, sähst Du aus, wie mein Schmuddel-Poesie-Schweinchen". :-)))
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