Mittwoch, 20. Juli 2011

Ohne Inhalt

Der Sauerländer Regen hat mich wieder.


Ein Bekannter schrieb, er würde meinen Blog niemals besuchen, weil er ohne Inhalt sei.
Was meinst Du dazu?

Kritische Begutachtung


Frauchen hat gemalt. Ihre Englischlehrerin, weil die so nett ist.
 Ich hab das Gemälde erst einmal kritisch unter die Augen genommen.
Also: ich finde es gut :-))))

Dienstag, 19. Juli 2011

Heimwärts











Jede schöne Zeit hat ein Ende!
Unsere Fahrt geht gegen Norden, also der Heimat zu.
Heute Fotos von der Rückfahrt.

Wenn Herrchen das Auto betankt, geht Frauchen meist mit mir einmal um die Tankstelle herum. Ich versuche, Herrchen im Auge zu halten, damit er mir nur nicht abhanden kommt. Denn nur zu dritt sind wir komplett. Ich freue mich, wenn er aus der Tankstelle wieder zu uns und unserem Auto kommt.

Ein netter Junge




Unterwegs begegneten wir einen Hund, der es mir angetan hatte. Er kam mit seinem Herrchen aus dem Haus und lief sofort auf das Brachland gegenüber und..... pinkelte und pinkelte und pinkelte. Ich war fasziniert. Soviel!! Der Arme war sicher lange im Haus festgehalten und hatte einiges nachzuholen. Er hatte sogar keine Augen für mich!!

Samstag, 16. Juli 2011

Kraxelmaus




Wo Frauchen hingeht - gehe ich auch hin. Wo Frauchen raufkraxelt, kraxel ich auch herauf!

Geburtstag

Heute habe ich Geburtstag!






Nun habe ich einen Hundeswimmingpool und einen BVB-Ball! 

Freitag, 15. Juli 2011

Meer - mehr - mehr Meer - und immer wieder Meer




Meer -ich liebe es. Liebe die Spaziergänge dort am Abend! Es ist einfach nur schön, wenn die Sonne hinter den Bergen versinkt, ihre letzten Strahlen rot auf das Meer legt.

Mittwoch, 13. Juli 2011

Frauchens kleine Schnecke





Manchmal sagt Frauchen Schnecke zu mir. Nein, nicht nur Schnecke. Sie sagt dann "meine kleine Schnecke" und das ist total lieb gemeint. Frauchen und Herrchen sind immer lieb zu mir, ganz verständnisvoll und liebevoll.
Kürzlich gingen wir zu unserem Lieblingsrestaurant. An dem Weg stehen Bäume. Wir sind nicht sicher, ob es Platanen oder Maulbeerbäume sind. Auf jeden Fall kletterten an ihren Stämmen viele, viele Schnecken empor. Irgendetwas müssen die Bäume ausduften, was die Schnecken vom angrenzenden Brachland anlockt.

Samstag, 9. Juli 2011

In den Bergen






















Es gibt so Ziele im spanischen Hinterland, da müssen wir bei jedem Spanienaufenthalt einfach hin.
So ein Ziel ist das Vall Galinera und die es überragenden Berge mit ihrem Höhepunkt: Margarida. Margarida ist ein winziges Bergdörfchen, das auf einem Berg steht, bei dem sternförmig die Wege aus allen abfallenden Täler ankommen.
Wir lieben das Örtchen und wandern jedes Mal hindurch. Es sind vielleicht 20 Häuser. Und davon ist eines ein wunderschönes Hotel. Dort stellen die Maler des Örtchens ihre Gemälde aus. Denn wie das so ist: Maler suchen nicht nur spektakuläre Großstädte zur Ausübung ihrer Kunst aus, sondern oftmals die Einsamkeit mit ihrer Inspiration. Dichter auch. So hatten wir dieses Mal die Gelegenheit, die Bilder zu betrachten und gleichzeitig eine kleine Mahlzeit zu uns zu nehmen: köstlichen Landschinken und Wein.
Bei unserem Weg durch die Häuser vernahm ich es sofort: ein Ball wurde gekickt! Und wirklich: in der schmalen Gasse spielten Kinder mit ihrem Ball. Da war ich kaum noch zu halten und die Kinder freute es. Aber wir gingen weiter.
Natürlich labte ich mich am Wasser des Dorfbrunnens bevor wir weiterfuhren in die einsamen Höhen, hinein in den Duft des wilden Rosmarins und Thymians, die sich dort ausbreiten. Und die Wildblumen! Eine Pracht. Frauchen ist immer ganz berauscht von diesen Düften. Natürlich haben wir Rosmarin und Thymian mit nach Hause genommen, um unsere Speisen damit zu bereichern.
Unterwegs trafen wir auf einem kleinen Parkplatz Biker, die von Deutschland kommend auf dem Jakobsweg unterwegs waren. Sie haben uns ihre schönen Eindrücke erzählt.
An den Hängen oberhalb des Vall Galinera sind Kirschplantagen. Dafür ist das Tal bekannt. Die 7 Dörfchen im Tal sind maurischen Ursprungs. Wir sind in eins hineingefahren, in eine Straße, die so schmal war, das man die Türen nicht öffnen konnte. Und auf einmal waren wir am Straßenende und mußten abbiegen. Frauchen bekam fast einen Herzinfarkt - aber Herrchen meisterte die Situation - claro!