Montag, 5. März 2012

Burgfräulein











Als wir in Spanien waren, mutierte ich zum Burgfräulein.
Wir besuchten die Festung, die hoch über Denia thront. Von ihr hat mein einen schönen Blcik auf die Stadt, den Hafen und das Meer.

Samstag, 3. März 2012

Der Dichter und ich kleine Muse

Frauchen sagt, dass ich eine kleine Muse sei.
Und darum hat Herrchen mich mit dem Bildnis des spanischen Dichters  Cervantes fotografiert. Frauchen wollte nicht mit auf's Bild. Sie ist ja auch keine Muse :-)))

Donnerstag, 1. März 2012

3. Jahrestag




Heute bin ich 3 Jahre bei meinem Herrchen und Frauchen!

3 Jahre voller Glück und Freude!

Wie gut, dass die anderen 10 "Interessenten", die über Airedale in Not auf mich aufmerksam wurden, mich nicht nahmen. Offensichtlich war ich für meine jetzigen Menschen bestimmt. Es gibt keine Zufälle,nicht wahr?!

Wir sind meinen vorherigen Menschen dankbar, dass sie Airedale in Not informierten, als ich aufgrund der Krankheit meines Vorbesitzers neue Menschen benötigte.
Ich habe auch dort viel Liebe erfahren.

Heute bin ich auch glücklich und so danke ich an dieser Stelle Frau Ritthammer vom Klub für Terrier, dass sie meinem Frauchen an einem Donnerstag-Abend eine Mail sandte und ihr von mir berichtete!

Dieses Foto widme ich allen Menschen, die einen Airedale-in Not ein neues Zuhause bieten!

Eure Gipsy

Kleine Rabaukin



In Spanien sind auf vielen, vielen Grundstücken Hunde. Oftmals werden die Armen nur als Wachhund gehalten, leben sogar auf selten bewohnten Anwesen. Ihre Aufgabe meistern sie dennoch hervorragend: verbellen laut jeden Vorübergehenden.

Ich habe aufmerksam hingeschaut und gelernt. Zunächst verbellte ich Jeden, der bei uns in Spanien vorbeiging. Und das habe ich beibehalten: auch in Deutschland melde ich laut und energisch jeden nahenden Besucher.

Frauchen ist sich nicht sicher: findet sie dies gut, oder nicht?

Mittwoch, 29. Februar 2012

Kastanienallee zur Isenburg



Die Kastanienallee, durch die wir oft spazieren, läßt die Kiersper Herzen höher schlagen, ja überbrodeln.  Sie ist von einer Baumkrankheit befallen und es steht die Entscheidung an: sie zu sanieren und damit zu erhalten, oder sie zu fällen und andere, krankheitsresistentere Bäume zu pflanzen.

Wir würden sie so gern saniert und erhalten wissen.

Als wir kürzlich neu angebrachte, kleine Schildchen an den Bäumen entdeckten, - die zudem lieblos mit einem langen Nagel eingeschlagen wurden - beschlich uns eine Wehmut: bedeuten diese Schildchen, dass die Bäume

- in ein Baumregister aufgenommen wurden?
- dass sie gefällt werden?
- dass sie saniert werden?

Es hat mich sehr nachdenklich gemacht, wie Du siehst....

Montag, 27. Februar 2012

Recuerdo








Auf der Mole in Denias Hafen

In diesem tristen Nebelgrau denke ich mich in den Süden.... begleite mich auf dieser Gedankenreise!

Sonntag, 26. Februar 2012

Träumen


Was soll man bei diesem Wetter machen? Es ist neblig, nass-kalt. Da vergeht mir sogar der Wunsch, spazieren zu gehen.
Für Dich hab ich einen Tipp, wenn Du in der Nähe von Hagen wohnst: Geh doch mal ins Osthaus Museum. Da sind Werke der derzeit in Berlin lebenden realistischen Maler ausgestellt. Gestern zur Vernissage waren sie da! Frauchen sagt, es ist eine lohnende, interessante Ausstellung für den, der realisitsche Malerei mag.


Frauchen während der Vernissage  im Austausch mit dem Maler Andreas Leißner

Ich befürchte, dass ich gleich dennoch rausgehen muss, trotz Nebel und Regen. Aber einen Moment träume ich mich noch in den Süden!

Samstag, 25. Februar 2012

Freitag, 24. Februar 2012

Angesagt



Wieder einmal war Stöbern in Geschäften angesagt! Eine nette Abwechselung bei Regenwetter. Ich hab es mir derweil bequem gemacht :-)))

Donnerstag, 23. Februar 2012

Leseratte



Eine Lese*Ratte* bin ich nicht geworden. Nein!

Aber da Frauchen nicht nur schreibt, sondern total gern liest, gehören Besuche in Buchhandlungen zu unseren Stadtbesuchen. Und die können schon mal länger dauern, denn der Austausch mit den Buchhändler/innen dauert halt seine Zeit.

Mittwoch, 22. Februar 2012

Land-Art





Gerade als Frauchen gestern überlegte, wohin wir wandern sollten, rief ihre Freundin an und fragte, ob wir zusammen spazieren gehen sollten. Klar, das haben wir gern gemacht, denn mit ihr sind Spaziergänge immer etwas Besonderes. Sie ist Profi-Künstlerin und der Austausch mit ihr ist schön.
So auch gestern. Sie verwandelte morbide, halb verfaulte Baumstämme in Kunstobjekte. Auch einen Grenzstein und eine Bank mitten im Wald. Wodurch, das kannst Du hier sehen.

Schau auch mal dort:
http://claudiaackermann.blogspot.com/

Dienstag, 21. Februar 2012

Schafherde











Als wir Samstag aus dem Nebelwald heraus traten, sahen wir, dass eine Schafherde auf dem freien Feld weidete. Sie fraßen auch die spärlichen Gräser am Rande des Winterwaldes und am Wegesrand.
Als wir uns näherten trieb einer der 3 Schäfer sie zurück auf die Weide. Das ging mit einem Kommando. Die zwei Hunde, die an den anderen Seiten entfernt aufpaßten, mußten gar nicht eingesetzt werden.
Ich hab mich tierisch aufgeregt, als der Schäfer in unsere Nähe kam. Frauchen, das innerlich noch etwas erschüttert von dem anthrazitfarbenen Nebel war, war mächtig stolz auf mich, dass ich so gut auf uns aufpaßte.

Wer sitzt denn da?






Wer sitzt denn da im Hintergrund?
Oh, Frauchen fotografiert schon wieder. Da schau ich mal rasch weg!

Und was ist im Vordergrund zu sehen?
Richtig: die ersten Schneeglöckchen! Freude!!!

Montag, 20. Februar 2012

Emma







 
Emma ist eine Freundin. Sie wohnt genau am Ende *meiner* Hauswiese. Die Wiese gehört nicht mir, aber ich gehe oft mit Joschi darauf, um Mäuse zu suchen. Oftmals kommt Emma aus ihrem Garten, Waldemar, der Dackel, aus seinem neuen Domizil und Lotta, die Bernersennhündin, steht am Zaun und schaut sehnsüchtig zu. Auch Jeff, der große Rüde, schaut herüber - und natürlich mein Frauchen, das mich im Blick behält.
Gestern jedoch waren wir auf dem Weg zum Spaziergang, als ich sah, das Emma Mäuse suchte. Da bin ich natürlich zu ihr gelaufen und wir haben eine Runde fangen gespielt. Das hat richtig gute Laune gemacht.