Mittwoch, 1. September 2010

Spaziergang


Gestern begegneten wir bei unserem Spaziergang einer Reiterin.
Sie saß auf einem Kaltblutpferd, einem "reinrassigen deutschen Kaltblüter", sie sie uns stolz berichtete.
Wir gingen den gleichen Weg, hinter ihr her. Ich war sehr emsig, denn ich weiß ganz genau, dass diese Tiere schon mal Pferdeäpfel fallen lassen und wenn ich schnell genug bin, dann kann ich hineinbeissen. Aber wenn ich zu langsam bin, dann eben nicht, weil Frauchen das überhaupt nicht möchte.
So ist es manchmal im Leben: "Was dem Eenen sin Uhl, ist dem Anderen sin Nachtigal. "
Sagt Frauchen, oder: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben". :-))))))

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