Frauchen ist ein Caféhaus-Fan, wie viele Literaten. Sie hat Herrchen schon angesteckt und mich sowieso. So waren wir bei unserem Besuch in der Heide in einem zauberhaften Café, das einem Blumenladen angegliedert war. Es ist liebevoll eingerichtet und das Auge kann gar nicht die vielen Details erfassen, die es zu betrachten gibt. Das war sicher auch der Grund, warum ich den dunklen Gast nicht entdeckte, der unweit unseres Tisches hoheitsvoll auf dem Stuhl saß und mich sehr wohl in seinen Augen hielt.
Samstag, 9. Oktober 2010
Freitag, 8. Oktober 2010
Donnerstag, 7. Oktober 2010
Top-Model
Frauchen hat mich mal wieder gemalt.
Ein Bild der Serie "Kierspe".
Es sind auf dem Bild Joshua (Joschi), der schwarze Kater und ich. Joschi hat eine Maus gefangen.
Die Ähnlichkeit ist doch wohl verblüffend!
Mittwoch, 6. Oktober 2010
Dienstag, 5. Oktober 2010
Trödelmarkt
Wir waren auf einem Trödelmarkt in einem Heideörtchen.
Da konnte man die sukrilsten Dinge schauen. Und Hunde waren dort. Ich hatte alle Schnauze voll zu tun, um sie zu beschnuppern. Aber einer war gar kein Hund, der neben dem Tisch seiner Menschen lag: es war ein Plüschtier. Man hatte mich reingelegt :-)))
Da konnte man die sukrilsten Dinge schauen. Und Hunde waren dort. Ich hatte alle Schnauze voll zu tun, um sie zu beschnuppern. Aber einer war gar kein Hund, der neben dem Tisch seiner Menschen lag: es war ein Plüschtier. Man hatte mich reingelegt :-)))
Montag, 4. Oktober 2010
Begegnung mit dem Esel
Auf dem Reiterhof Severloh waren nicht nur Pferde, auch ein Esel weidete zwischen den Ponys auf der Weide hin zum Moor. Ich hab natürlich sofort gemerkt, dass er kein Pferd ist und bin neugierig zu ihm gelaufen. Aber der Graue war nicht sehr freundlich und legte keinen Wert darauf, mit mir Bekanntschaft zu schließen. Wie Du siehst, legte er warnend die Ohren an. Frauchen bekam fast einen Herzinfarkt und hat mich zurückgerufen. Sehr zögernd bin ich ihrem Ruf gefolgt.
Sonntag, 3. Oktober 2010
Eine fröhliche Heideprinzessin
Samstag, 2. Oktober 2010
Der Hundertwasserbahnhof in Uelzen

Heute möchte ich, wie versprochen, über ein weiteres Kunstwerk berichten, was ich kürzlich besuchte. Es ist der Hundertwasserbahnhof in Uelzen. Der alte wilhelmische Bahnhof wurde nach einem Konzept von Friedensreich Hundertwassser umgestaltet und bildet heute ein Kunstwerk und touristisches Magnet ohnegleichen. Die Geschichte des Bahnhofs kann auf der Homepage des Bahnhofs nachgelesen werden.
Was Frauchen und mich faszinierte, ist, dass diesem Kunstwerk die Vision eines Einzelnen zugrunde liegt, der weitere Menschen für die Idee begeisterte, sich nicht beirren ließ,
so dass der Bahnhof letztendlich zu einem der drei schönsten Bahnhöfe der Welt wurde.
So etwas geschah ja auch beim Wiederaufbau der Frauenkirche in Dresden: es war die Vision einiger, weniger Menschen, die sie wieder entstehen ließ.
Also: lebe Deine Visionen!
Was Frauchen und mich faszinierte, ist, dass diesem Kunstwerk die Vision eines Einzelnen zugrunde liegt, der weitere Menschen für die Idee begeisterte, sich nicht beirren ließ,
so dass der Bahnhof letztendlich zu einem der drei schönsten Bahnhöfe der Welt wurde.
So etwas geschah ja auch beim Wiederaufbau der Frauenkirche in Dresden: es war die Vision einiger, weniger Menschen, die sie wieder entstehen ließ.
Also: lebe Deine Visionen!
Freitag, 1. Oktober 2010
Nochmal: ich kleine Prinzessin
Ich interessiere mich für Kunst. Das ist Dir bekannt, oder?
Schau das mal an:
ich sitze vor den Kunstwerken der Künstlerin Dagmar Glemme.
Es gibt von ihr in Uelzen den "Weg der Steine". Der ist sehr sehenswert.
Schau das mal an:
ich sitze vor den Kunstwerken der Künstlerin Dagmar Glemme.
Es gibt von ihr in Uelzen den "Weg der Steine". Der ist sehr sehenswert.
Und noch mehr ist dort sehenswert. Das zeige ich Dir morgen. Vielleicht weißt Du schon, was es sein wird :-)))
Donnerstag, 30. September 2010
Prinzessin
Du weißt es ja: mein Frauchen sagt oft "Prinzessin" zu mir.
Und das zu recht. Das haben wir festgestellt.
Ich bin ja von Geburt aus adelig und heiße eigentlich Kassiopeias X-pensiv Thing, stamme also aus der Zucht von Kassiopeia.
Kassiopeia war in der Mythologie die Frau eines Königs, also eine Königin. Leider eine eitle, die ihr Kind Andromeda opfern wollte. Gruselig, nicht wahr?
Aber dennoch: ein Kind einer Königin ist eine Prinzessin. Das bin ich also.
Und um das zu dokumentieren, hat Frauchen mich kleine Prinzessin neben einer Königskerze fotografiert.
Ganz so, wie es standesgemäß ist :-)))
Und das zu recht. Das haben wir festgestellt.
Ich bin ja von Geburt aus adelig und heiße eigentlich Kassiopeias X-pensiv Thing, stamme also aus der Zucht von Kassiopeia.
Kassiopeia war in der Mythologie die Frau eines Königs, also eine Königin. Leider eine eitle, die ihr Kind Andromeda opfern wollte. Gruselig, nicht wahr?
Aber dennoch: ein Kind einer Königin ist eine Prinzessin. Das bin ich also.
Und um das zu dokumentieren, hat Frauchen mich kleine Prinzessin neben einer Königskerze fotografiert.
Ganz so, wie es standesgemäß ist :-)))
Dienstag, 28. September 2010
Stadtbummel
Heute war ich mit Frauchen in der Stadt, die dort siehst. Es ist ein Stück von Meinerzhagen und am Horizont siehst Du ein Wahrzeichen der Stadt: die Mattensprungschanze. Dort werden Deutsche Meisterschaften ausgetragen.
Aber wir waren nicht dort, sondern in einem Porzellanladen. Da haben wir höllisch aufgepaßt, dass ich nicht zum Elefanten im Porzellanladen wurde, denn es ist darin sehr eng. Darum hat Frauchen mich an einer Ecke abgelegt. Das beobachtete eine Dame. Die sagte: "Das ist aber eine Hübsche. Und so lieb!" Das Wort lieb kenne ich und wedelte freundlich mit meiner Rute. "Ach, und so freundlich", fuhr die Dame fort. "Ich kenne nur Airedales, die sind so ernst, wenn Sie wissen, was ich meine." Frauchen schaute ebenso freundlich wie ich, denn sie wußte natürlich, was die Danme meinte, denn sie hatte ja schon Airedale-Jungens. Frauchen freute sich, dass ich, ihr Schätzchen, so gelobt wurde. Leider hat sie nicht wie wir Hunde eine Rute, mit der sie wedeln konnte. Das erledigte ich dann für sie.
Als wir den Laden verließen, kam die nächste Dame auf uns zu: "Was für ein schöner Hund. Und wie freundlich der schaut. Darf ich ihn mal anfassen?" Und schon fuhren zwei fremde Hände durch mein Fell. Ich ahnte, was dann kommen würde, und richtig: "Was für ein weiches Fellchen! Es fühlt sich an, wie ein Plüschtier. Ich hatte mal einen Plüschbären, der fühlte sich genauso an."
Aber wir waren nicht dort, sondern in einem Porzellanladen. Da haben wir höllisch aufgepaßt, dass ich nicht zum Elefanten im Porzellanladen wurde, denn es ist darin sehr eng. Darum hat Frauchen mich an einer Ecke abgelegt. Das beobachtete eine Dame. Die sagte: "Das ist aber eine Hübsche. Und so lieb!" Das Wort lieb kenne ich und wedelte freundlich mit meiner Rute. "Ach, und so freundlich", fuhr die Dame fort. "Ich kenne nur Airedales, die sind so ernst, wenn Sie wissen, was ich meine." Frauchen schaute ebenso freundlich wie ich, denn sie wußte natürlich, was die Danme meinte, denn sie hatte ja schon Airedale-Jungens. Frauchen freute sich, dass ich, ihr Schätzchen, so gelobt wurde. Leider hat sie nicht wie wir Hunde eine Rute, mit der sie wedeln konnte. Das erledigte ich dann für sie.
Als wir den Laden verließen, kam die nächste Dame auf uns zu: "Was für ein schöner Hund. Und wie freundlich der schaut. Darf ich ihn mal anfassen?" Und schon fuhren zwei fremde Hände durch mein Fell. Ich ahnte, was dann kommen würde, und richtig: "Was für ein weiches Fellchen! Es fühlt sich an, wie ein Plüschtier. Ich hatte mal einen Plüschbären, der fühlte sich genauso an."
Frauchen schnurrte vor Freude wie ein Katze, aber nur so leise, dass ich es hören konnte.
Frauchen hatte auch mal so einen Bären, der hieß Wollbäckchen. Eh sie das aber erzählen konnte, zog ich sie in Richtung unseres Lieblingscafés, aus dem es schon verlockend duftete.
Frauchen hatte auch mal so einen Bären, der hieß Wollbäckchen. Eh sie das aber erzählen konnte, zog ich sie in Richtung unseres Lieblingscafés, aus dem es schon verlockend duftete.
Montag, 27. September 2010
Waldlichtung
Schau Dir mal diese Waldlichtung an! Ist die nicht wunderschön? Da kann man doch träumen! Sich einfach vorstellen, es wäre Hochsommer, die Sonne würde warm scheinen, man würde im Gras liegen, Wildblumenduft rundherum, gaukelnde Schmettterlinge, Sonnenglitzer auf der Haut, singende Vögel in den Bäumen, dann in den Himmel schauen, sich treiben lassen und mit den segelnden Wolken in fremde Länder träumen.
Sonntag, 26. September 2010
Ich bin ein Vögelchen
*
Wir gingen durch den Waldlehrpfad. Als Frauchen die Beschreibung der Vögel las, stellte sie fest, dass ich ein Spätzchen bin. Spatzen sind Allesfresser und Herrchen sagt schon mal "Allesfresserchen" zu mir. Obwohl ich ja überwiegend Hundefutter bekomme, bettel ich bei Tisch schon mal....
Herrchen sagte aber, dass ich ein Star bin! Vielleicht kein Vogel-Star, aber der Star in unserer Familie! Wirklich.
Da legte Frauchen noch eins drauf und sagte: "Sie ist ein Falkenweibchen! Sie frißt ja Mäuse!"
Man, sie verrät aber auch alles!
Herrchen sagte aber, dass ich ein Star bin! Vielleicht kein Vogel-Star, aber der Star in unserer Familie! Wirklich.
Da legte Frauchen noch eins drauf und sagte: "Sie ist ein Falkenweibchen! Sie frißt ja Mäuse!"
Man, sie verrät aber auch alles!
Samstag, 25. September 2010
Ich passe auf
Freitag, 24. September 2010
Trüffel-Hund
Nachdem Frauchen den Baumstamm mit den Pilzen entdeckte und so schön fand, hab ich gedacht: "Dann such ich auch mal Pilze. Dann freut Frauchen sich". Ich wollte wenn nicht Trüffelhund, so doch wenigstens Pilz-Suchhund werden. Ja, oder so was ähnliches zumindest. Vielleicht hab ich ja auch auf das Leckerchen spekuliert, das Frauchen vielleicht aus der Tasche ziehen würde, wenn ich so lieb bin. Jedenfalls hab ich auch einen Baumstamm entdeckt, der stand sogar hinter dem Zaun. Und dann, wenige Meter später, war eine regelrechte Pilzexplusion zu sehen. Da haben wir beide gestaunt, Frauchen und ich.
Donnerstag, 23. September 2010
Guck mal
Mittwoch, 22. September 2010
In Meinerzhagen
Kürzlich fuhren wir durch ein Randgebiet von Meinerzhagen, genau dort, wo die neue Südumgehung geöffnet und der Schützenplatz angesiedelt ist.
Ich traute meinen Augen nicht: es gingen eigenartig starre Männchen über die Verkehrsinsel. Einer ging gegen den Strom, wie zum Glück immer im Leben. Da hab ich aber zweimal geschaut und schon mal vorsorglich geknurrt. Beim zweiten Blick sah ich es: Kunst! Stählerne Kunst".
Ich traute meinen Augen nicht: es gingen eigenartig starre Männchen über die Verkehrsinsel. Einer ging gegen den Strom, wie zum Glück immer im Leben. Da hab ich aber zweimal geschaut und schon mal vorsorglich geknurrt. Beim zweiten Blick sah ich es: Kunst! Stählerne Kunst".
Dienstag, 21. September 2010
"Brötchen mit dem Raben teilen"
Wenn ich morgens mit Frauchen den Morgenspaziergang mache, dann holen wir in der Backstube Frühstücksbrötchen. Oft bekomme ich ein Milchbrötchen vom Tag davor geschenkt, das ich auf dem Heimweg verspeise. Aber nicht ganz, denn sonst würde ich ja eine kleine Tonne - sagt Frauchen.
Das hat ein Rabe spitzgekriegt und lauert auf den Bäumen am Weg auf mich. Wenn wir von der Backstube fortgehen, spüren wir den Lufthauch seiner Schwingen und hören den Flügelschlag. Und schon fliegt er als schwarzer Schemen über uns, landet auf der Straßenlaterne am Weg und beäugt uns. Das ist das Zeichen für Frauchen: sie bricht ein Stück vom Milchbrötchen ab und legt es auf ein Geländer oder irgendetwas anderes am Weg. Wir gehen dann weiter: der Rabe der das genau beobachtet, fliegt dann dorthin und pickt es auf, kaum dass wir den Rücken gedreht haben. Dann fliegt er wieder über uns und das Spielchen beginnt von neuem. Aber nur bis zu einer bestimmten Stelle, dann bleibt er zurück. Offensichtlich beginnt dort das Revier eines anderen Rabenvogels.
Ich finde die Aktion "Brötchen mit dem Raben teilen" gar nicht spaßig und werde fuchsteufelswild.
Das hat ein Rabe spitzgekriegt und lauert auf den Bäumen am Weg auf mich. Wenn wir von der Backstube fortgehen, spüren wir den Lufthauch seiner Schwingen und hören den Flügelschlag. Und schon fliegt er als schwarzer Schemen über uns, landet auf der Straßenlaterne am Weg und beäugt uns. Das ist das Zeichen für Frauchen: sie bricht ein Stück vom Milchbrötchen ab und legt es auf ein Geländer oder irgendetwas anderes am Weg. Wir gehen dann weiter: der Rabe der das genau beobachtet, fliegt dann dorthin und pickt es auf, kaum dass wir den Rücken gedreht haben. Dann fliegt er wieder über uns und das Spielchen beginnt von neuem. Aber nur bis zu einer bestimmten Stelle, dann bleibt er zurück. Offensichtlich beginnt dort das Revier eines anderen Rabenvogels.
Ich finde die Aktion "Brötchen mit dem Raben teilen" gar nicht spaßig und werde fuchsteufelswild.
Montag, 20. September 2010
Schau mal richtig hin
Sonntag, 19. September 2010
Schanhollen waren am Werk
Als wir im Wald waren, entdeckten wir mittendrin ein Stück Waldweg, das mit Kopfsteinen gepflastert ist. Vorher: ein festgetretener Waldweg, danach: ein festgetretener Waldweg.
Da haben Frauchen und ich spekuliert, warum das Stück wohl gepflastert ist. Sicher haben das die Schanhollen gemacht, nachts, als alle schliefen. Schanhollen sind Zwerge, sie wohnen in der Höhle, die sich unter dem Waldstück ausbreitet.
Da haben Frauchen und ich spekuliert, warum das Stück wohl gepflastert ist. Sicher haben das die Schanhollen gemacht, nachts, als alle schliefen. Schanhollen sind Zwerge, sie wohnen in der Höhle, die sich unter dem Waldstück ausbreitet.
Anders kann es gar nicht gewesen sein.
Freitag, 17. September 2010
Manchmal
Manchmal gelingt, ganz unverhofft, ein Schnappschuss. Das ist so, als wenn ganz unverhofft die Wolkendecke aufreißt und ein Sonnenstrahl zur Erde gelangt. Oder wenn man irgendwo und irgendwann einem Menschen begegnet, den man gern hat.
Dieser Schnappschuss gelangt uns vorgestern. Frauchen wollte mich auf der hügeligen Mäusewiese gegen den Himmel fotografieren. Und da kreuzte ein Mäuschen unseren Weg: ich sprang los und Frauchen drückte ab. Ich fliege!!!
Dieser Schnappschuss gelangt uns vorgestern. Frauchen wollte mich auf der hügeligen Mäusewiese gegen den Himmel fotografieren. Und da kreuzte ein Mäuschen unseren Weg: ich sprang los und Frauchen drückte ab. Ich fliege!!!
Donnerstag, 16. September 2010
Das *Mein-Bild*
Mittwoch, 15. September 2010
Shopping
Ich gehe gerne mit einkaufen. Und ganz besonders in einen Laden, der für Hund, Katze, Hamster und andere Tiere ganz viele Dinge verkauft.
Wenn wir auf den Parkplatz vor dem Laden fahren, dann flippe ich im Auto schon aus: belle und fiepe, damit Frauchen daran denkt: "Ich will mit in den Laden".
Direkt am Eingang steht ein Napf mit Wasser und daneben einer mit Leckerchen. Da hinein stecke ich sofort meine Schnauze und nehme ein Schnäuzchen voll. Leider sagt Frauchen, dass andere Hunde auch davon fressen möchten und sie zieht mich weg. Ich schaute mich beim letzten Besuch um: stand gar kein Hund hinter mir, der fressen wollte. Aber ich mußte dennoch den Platz räumen. Dann hab ich mich erst mal umgeschaut, was mein Herz begehren würde.
Ach, schau selbst, welch Hundeparadies dieser Laden ist! Kannst Du jetzt verstehen, warum ich dort so gern dorthin gehe!
Wenn wir auf den Parkplatz vor dem Laden fahren, dann flippe ich im Auto schon aus: belle und fiepe, damit Frauchen daran denkt: "Ich will mit in den Laden".
Direkt am Eingang steht ein Napf mit Wasser und daneben einer mit Leckerchen. Da hinein stecke ich sofort meine Schnauze und nehme ein Schnäuzchen voll. Leider sagt Frauchen, dass andere Hunde auch davon fressen möchten und sie zieht mich weg. Ich schaute mich beim letzten Besuch um: stand gar kein Hund hinter mir, der fressen wollte. Aber ich mußte dennoch den Platz räumen. Dann hab ich mich erst mal umgeschaut, was mein Herz begehren würde.
Ach, schau selbst, welch Hundeparadies dieser Laden ist! Kannst Du jetzt verstehen, warum ich dort so gern dorthin gehe!
Dienstag, 14. September 2010
Wie Du weißt, liege ich gerne vor dem Haus. Unter dem Vordach, direkt neben Frauchens Auto. Dann habe ich auch sie unter Kontrolle: wenn sie zum Auto geht, bin ich schon da und kann mitfahren.
Damit ich nicht auf den kalten Steinen liege, hat Frauchen mir einen Liegeplatz geschaffen: zuerst hat sie eine ihrer Isomatten zerschnitten, darauf kam ein kleiner Teppich und darauf eine Hundedecke. Nun ist es schön warm und weich. Abends wird alles wieder ins Haus geräumt und morgens baut Frauchen mein Lager wieder auf. Von dort aus habe ich alles wunderbar im Blick und kann super aufpassen. Aber nur bei gutem Wetter. Bei Wind und Regen muss ich ins Haus - und zwischendurch auch bei gutem Wetter. Sehr zu meinem Unwillen.
Damit ich nicht auf den kalten Steinen liege, hat Frauchen mir einen Liegeplatz geschaffen: zuerst hat sie eine ihrer Isomatten zerschnitten, darauf kam ein kleiner Teppich und darauf eine Hundedecke. Nun ist es schön warm und weich. Abends wird alles wieder ins Haus geräumt und morgens baut Frauchen mein Lager wieder auf. Von dort aus habe ich alles wunderbar im Blick und kann super aufpassen. Aber nur bei gutem Wetter. Bei Wind und Regen muss ich ins Haus - und zwischendurch auch bei gutem Wetter. Sehr zu meinem Unwillen.
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