Donnerstag, 22. April 2010
Mittwoch, 21. April 2010
Sonntag, 18. April 2010
In Venlo

Ein Teil des Kunstwerks unserer Künstlerfreundin
oben und unten: Sicht in den Park und die aufgestellten Kunstwerke
Und da war Frauchen richtig angekommen: mitten in der Kunst.
Bei einem gemeinsamen Spaziergang durch Venloe, auf den Spuren der Pilger, dem Pilgrims-Weg, wurden viele Worte getauscht, die Frauchen nachdenklich machten. In einem Park sahen wir dann das Gesamtkunstwerk der Künstlerfreundin: riesengroße Leinwände, auf denen sie Stationen ihrer Kunst abgelichtet hatte: Wartehäuschen mit Möbeln, Menschen und Begegnungen gefüllt. Die Geschichten dazu aus dem Munde der Künstlerin zu hören, gemeinsam mit ihr in die Kunst einzutauchen, das war etwas ganz besonderes für uns.
Bei untergehender Sonne waren wir wieder zu Hause, im Gepäck: Künstlerutensilien des Morgenkaufs, Nahrungsmittel vom Markt und viele Worte und Gedanken von der Begegnung.
Gestern habe ich einen ganz weiten Ausflug gemacht. Wir fuhren in eine fremdes Land. Die Menschen, die wir trafen, kannten Herrchen und Frauchen - ihre gemeinsame Kunst verbindet sie.
Auf dem Weg dorthin fuhren wir zunächst einmal in den Kunstgroßhandel nach Witten. Das war für mich ätzend langweilig, lediglich der Keks in dem Künstlercafé und ein Schluck frisches Wasser brachte meine gute Laune zurück.
Von dort fuhren wir nach Holland. Blühende Bäume rechts und links der Autobahn, darüber der strahlend blaue Frühlingshimmel erfreute meine Lieben.
In Venlo mußte zunächst einmal der große Wochenmarkt im Zentrum aufgesucht werden, denn es ist Spargelzeit. In Holland gibt es jetzt schon den ersten frischen Spargel. So wunderte es mich nicht, das einiger mit nach Hause fuhr. Und drei Pflanzen, die ich mit ausgesucht habe. Dass sie später in meinen Bereich des PKWs ihren Platz fanden, hab ich toleriert.
Ja und dann kam der eigentliche Grund unserer Fahrt: wir brachten das gemeinsame Kunstwerk zu der Künstlerin, die diese Kunstaktion ins Leben gerufen hat.
Schaut mal: http://virtuelle-galerie.de/the-zip-association/ausstellung/ausstellung.html
Auf dem Weg dorthin fuhren wir zunächst einmal in den Kunstgroßhandel nach Witten. Das war für mich ätzend langweilig, lediglich der Keks in dem Künstlercafé und ein Schluck frisches Wasser brachte meine gute Laune zurück.
Von dort fuhren wir nach Holland. Blühende Bäume rechts und links der Autobahn, darüber der strahlend blaue Frühlingshimmel erfreute meine Lieben.
In Venlo mußte zunächst einmal der große Wochenmarkt im Zentrum aufgesucht werden, denn es ist Spargelzeit. In Holland gibt es jetzt schon den ersten frischen Spargel. So wunderte es mich nicht, das einiger mit nach Hause fuhr. Und drei Pflanzen, die ich mit ausgesucht habe. Dass sie später in meinen Bereich des PKWs ihren Platz fanden, hab ich toleriert.
Ja und dann kam der eigentliche Grund unserer Fahrt: wir brachten das gemeinsame Kunstwerk zu der Künstlerin, die diese Kunstaktion ins Leben gerufen hat.
Schaut mal: http://virtuelle-galerie.de/the-zip-association/ausstellung/ausstellung.html
Bald siehst Du dort das gemeinsame Projekt von Frauchen, meiner Patentante und Christophe.
Und da war Frauchen richtig angekommen: mitten in der Kunst.
Bei einem gemeinsamen Spaziergang durch Venloe, auf den Spuren der Pilger, dem Pilgrims-Weg, wurden viele Worte getauscht, die Frauchen nachdenklich machten. In einem Park sahen wir dann das Gesamtkunstwerk der Künstlerfreundin: riesengroße Leinwände, auf denen sie Stationen ihrer Kunst abgelichtet hatte: Wartehäuschen mit Möbeln, Menschen und Begegnungen gefüllt. Die Geschichten dazu aus dem Munde der Künstlerin zu hören, gemeinsam mit ihr in die Kunst einzutauchen, das war etwas ganz besonderes für uns.
Bei untergehender Sonne waren wir wieder zu Hause, im Gepäck: Künstlerutensilien des Morgenkaufs, Nahrungsmittel vom Markt und viele Worte und Gedanken von der Begegnung.
Freitag, 16. April 2010
Mittwoch, 14. April 2010
Als Frauchen heute nach Hause kam, zog sie sich - wie immer - rasch die Bürokleidung aus, schlüpfte in Jeans und Walkingschuhe, schnappte sich meine Leine und los ging es. Herrchen kam gar nicht mehr dazu, ihr zu sagen, dass wir gerade vom Spazeirgang heimgekehrt waren. Aber als ich Frauchens fröhliche Augen sah, die mit der Sonne und dem Himmelblau um die Wette strahlten, da ging ich brav mit ihr. Frauchen eine Freude zu bereiten mach ich doch gern.
Zugegeben, ganz so fröhlich lief ich nicht mit, hatte ja alle interessanten Stellen bereits abgeschnüffelt und markiert. Immerhin fand ich unterwegs einen Stock, den ich ein paar Meter mit mir trug, die Abendsonne verzauberte Frauchen, Frauchen verzauberte mich. Immerhin merkte Frauchen unterwegs, dass ich etwas müde sein könnte und ging dann eine etwas kleinere Abendrunde.
Aber zum Glück bei den Freunden vorbei, wo ich das obligatorische Leckerchen bekam. So waren wir alle zufrieden :-)
Zugegeben, ganz so fröhlich lief ich nicht mit, hatte ja alle interessanten Stellen bereits abgeschnüffelt und markiert. Immerhin fand ich unterwegs einen Stock, den ich ein paar Meter mit mir trug, die Abendsonne verzauberte Frauchen, Frauchen verzauberte mich. Immerhin merkte Frauchen unterwegs, dass ich etwas müde sein könnte und ging dann eine etwas kleinere Abendrunde.
Aber zum Glück bei den Freunden vorbei, wo ich das obligatorische Leckerchen bekam. So waren wir alle zufrieden :-)
Begegnung

Beim Spaziergang trafen wir zwei fremde Hunde.
Sie kamen neugierig zu mir. Aber mich interessierten sie nicht die Spur. Ich hatte genug damit zu tun, das Bällchen in Sicherheit zu bringen, das ich gefunden hab. Ich trage es seit einigen Tagen täglich ein Stück über die Wiese und lege es an einer anderen Stelle ab. Am nächsten Tag nehme ich es wieder auf und spiele ein wenig damit.
Sie kamen neugierig zu mir. Aber mich interessierten sie nicht die Spur. Ich hatte genug damit zu tun, das Bällchen in Sicherheit zu bringen, das ich gefunden hab. Ich trage es seit einigen Tagen täglich ein Stück über die Wiese und lege es an einer anderen Stelle ab. Am nächsten Tag nehme ich es wieder auf und spiele ein wenig damit.
Dienstag, 13. April 2010
Abschied

Abschied ist traurig - aber natürlich hielt mich das nicht davon ab, unsere Freunde zum Bahnhof zu begleiten. Als ich jedoch merkte, dass Frauchen und unsere Freundin uns nicht die Treppe zum Bahnsteig hinauf folgten, sondern etwas anschauten, bekam ich die Panik. Ich wollte sofort wieder zu meinem Frauchen. Als Beide schnell zu mir kamen, war wieder alles gut und wir sahen dem Abschied gemeinsam entgegen.
Montag, 12. April 2010
An der Talsperre
Ich gehe gerne spazieren, wie jeder Hund. Es ist immer sehr spannend, die verschiedenen Gerüche aufzunehmen und Menschen und Hunden zu begegnen. Wenn dann noch Wasser an unserem Weg ist, ist es fast perfekt.
Mit unseren Freunden gingen wir an einer Talsperre spazieren. Natürlich habe ich es mit nicht nehmen lassen, ins Wasser zu laufen und etwas zu trinken. Unweit hatte ich beste Gesellschaft: balzende Wasservögel und Enten, die Nahrung suchten.
Mit unseren Freunden gingen wir an einer Talsperre spazieren. Natürlich habe ich es mit nicht nehmen lassen, ins Wasser zu laufen und etwas zu trinken. Unweit hatte ich beste Gesellschaft: balzende Wasservögel und Enten, die Nahrung suchten.
Sonntag, 11. April 2010
Besuch
Freitag, 9. April 2010
Im Wald
Donnerstag, 8. April 2010
Abendspaziergang
Gestern sind wir bei herrlichem Sonnenschein durch die Abendstille gegangen. Nur die Vögel im Wald sangen laut. Im nahen Teich zogen die beiden dicken Karpfen wieder ihre Runde und die Kanadagänse sind zurückgekehrt und brüten auf der kleinen Insel des Teiches. Ein Mensch saß unter einem Baum und träumte in die Abendsonne (schau auf Frauchens Blog).
Ich hab mir unterwegs ein Stöckchen gesucht. Frauchen hat es zuerst geworfen, ich bin hinterhergedüst - bis es genug war. Da hab ich das Stöckchen weiter getragen, mich auf einer etwas höhergelegenen Wiese hingelegt und daran geknabbert. Frauchen hat sich hinter einem Baum versteckt und mich heimlich fotografiert. Als ich sie nicht mehr sah, hab ich mich umgeschaut und sie gesucht. Ich hatte Glück: der Wind trug ihren Duft zu mir und ich hab sie rasch gefunden. :-))))
Ich hab mir unterwegs ein Stöckchen gesucht. Frauchen hat es zuerst geworfen, ich bin hinterhergedüst - bis es genug war. Da hab ich das Stöckchen weiter getragen, mich auf einer etwas höhergelegenen Wiese hingelegt und daran geknabbert. Frauchen hat sich hinter einem Baum versteckt und mich heimlich fotografiert. Als ich sie nicht mehr sah, hab ich mich umgeschaut und sie gesucht. Ich hatte Glück: der Wind trug ihren Duft zu mir und ich hab sie rasch gefunden. :-))))
Mittwoch, 7. April 2010
Juchu!!!
Meine Blutwerte sind in Ordnung!
Gerade hat Frauchen mit meiner Tierärztin telefoniert. Dort wurde mir im vergangener Woche Blut abgenommen und untersucht, ob ich gesund bin. Als ich zu meinen Menschen kam, war ich durch einen Zeckenbiß mit Anaplasmose infiziert und wurde behandelt. Aber jetzt ist alles in Ordnung: keine Anaplasmose kann mehr nachgewiesen werden, keine andere Krankheit.
Ich bin gesund!
Frauchen ist aus dem Häuschen und freut sich.
Sie nahm mich gerade laut lachend in den Arm, drückte mich und sagte: "Meine kleine Süße!"
Gerade hat Frauchen mit meiner Tierärztin telefoniert. Dort wurde mir im vergangener Woche Blut abgenommen und untersucht, ob ich gesund bin. Als ich zu meinen Menschen kam, war ich durch einen Zeckenbiß mit Anaplasmose infiziert und wurde behandelt. Aber jetzt ist alles in Ordnung: keine Anaplasmose kann mehr nachgewiesen werden, keine andere Krankheit.
Ich bin gesund!
Frauchen ist aus dem Häuschen und freut sich.
Sie nahm mich gerade laut lachend in den Arm, drückte mich und sagte: "Meine kleine Süße!"
Dienstag, 6. April 2010
Ein Hund ist auf der Terrasse
Als ich Samstagabend mit meinen Lieben im Eßzimmer saß, schaute ich auf die dunkle Terrasse, die vom Schein der Zimmerlampe spärlich beleuchtet war. Da sah ich einen Hund auf der Terrasse. Ein wenig schemenhaft, aber genau zu erkennen. Er lag mir genau gegenüber auf der anderen Seite der Fensterscheibe und schaute mich ebenso unverwant an. Ich beobachtete ihn genau. Da er still war, hab ich freundlich mit meiner Rute gewedelt, er wedelte genau zu diesem Zeitpunkt auch mit seiner, hörte ich damit auf, hörte er auch auf. Das war mir schon höchst eigenartig! Ich habe laut gebellt! Der Hund bellte auch, das hab ich gesehen, aber hören konnte ich nichts.
Frauchen schaute auf, Herrchen schaute auf und meine Patentante ebenso. Sie waren sehr neugierig, warum ich bellte.
Sie sahen, dass es mein Spiegelbild in der Fensterscheibe war, das ich anbellte. Ich verstand das nicht. Lachend zogen sie den Vorhang zu. Als ich kurze Zeit noch einmal nach draussen ging, war der Hund verschwunden.
Frauchen schaute auf, Herrchen schaute auf und meine Patentante ebenso. Sie waren sehr neugierig, warum ich bellte.
Sie sahen, dass es mein Spiegelbild in der Fensterscheibe war, das ich anbellte. Ich verstand das nicht. Lachend zogen sie den Vorhang zu. Als ich kurze Zeit noch einmal nach draussen ging, war der Hund verschwunden.
Montag, 5. April 2010
Wieder allein
Meine liebe Patentante ist heute wieder abgereist. Ich bin traurig.
Auf dem Foto siehst Du, wie sie ihre Schildkröte ins Auto trug. Ich saß gerade am Grundstücksende und bewachte den Weg, als ich sie die Treppe heruntergehen sah. Ich konnte es nicht glauben: so schnell geht eine schöne Woche herum. Ich gab ihr traurig mein Pfötchen zum Abschied und dann fuhren sie los!
Kommt bald wieder, liebe Patentante Erika und Schröte-Muschi!
Ich vermisse Euch und das sagen auch Frauchen und Herrchen!
Auf dem Foto siehst Du, wie sie ihre Schildkröte ins Auto trug. Ich saß gerade am Grundstücksende und bewachte den Weg, als ich sie die Treppe heruntergehen sah. Ich konnte es nicht glauben: so schnell geht eine schöne Woche herum. Ich gab ihr traurig mein Pfötchen zum Abschied und dann fuhren sie los!
Kommt bald wieder, liebe Patentante Erika und Schröte-Muschi!
Ich vermisse Euch und das sagen auch Frauchen und Herrchen!
Samstag, 3. April 2010
Wie ich schon erzählte ist die Schuldkröte Muschi zu Gast.
Als wir heute nach Hause kamen, war Muschi unterwegs in unserer Wohnung. Sie hatte die Barriere, die meine Patentante für sie gebaut hatte, umgestoßen und sich durch die geöffnete Badezimmertür auf Entdeckungstour durch die Räume gemacht. Das zeigte uns, dass sie nun richtig aus ihrem Winterschlaf erwacht ist und nahmen sie mit auf die Wiese. Da hab ich erst einmal gemerkt, dass das ja ein lebendiges Tier ist und mich furchtbar darüber aufgeregt.
Aber jetzt schläft die Schröte, wie Frauchen sie nennt, und ich hab Zeit das Video in meinen Blog zu bauen. Schau mal das Video an!
Als wir heute nach Hause kamen, war Muschi unterwegs in unserer Wohnung. Sie hatte die Barriere, die meine Patentante für sie gebaut hatte, umgestoßen und sich durch die geöffnete Badezimmertür auf Entdeckungstour durch die Räume gemacht. Das zeigte uns, dass sie nun richtig aus ihrem Winterschlaf erwacht ist und nahmen sie mit auf die Wiese. Da hab ich erst einmal gemerkt, dass das ja ein lebendiges Tier ist und mich furchtbar darüber aufgeregt.
Aber jetzt schläft die Schröte, wie Frauchen sie nennt, und ich hab Zeit das Video in meinen Blog zu bauen. Schau mal das Video an!
Freitag, 2. April 2010
Ostereier
*
*
Wenn Frauchen und meine Patentante abends mit mir spazieren gehen, dann haben sie oft die Warnjacken an. Sie sind wunderbar warm und leuchten im Dunkeln, sie sind zudem dick und plustrig, tagen natürlich auf.Gestern schaute Frauchens Zwilling, als wir losgingen. Da sagte er: "Ihr seht ja aus, wie Ostereier mit Beinen." Frauchen und meine Patentante schauten sich an und prusteten los vor Lachen.
Mit meiner Patentante
*
Vorgestern war ich den ganzen Tag mit meiner Patentante allein. Herrchen und Frauchen arbeiteten und so blieb ich mal mit ihr zu Hause.
Wir haben einen Spaziergang gemacht, haben die Katzen von unseren Freunden gefüttert und auch deren Fische. Zwischendurch hab ich versucht, meinen Dickkopf durchzusetzen. Aber bei meiner Patentante funktioniert es nicht so gut, wie bei Frauchen. Sie hat sanft das durchgesetzt, was SIE , nicht etwa was ich wollte. Aber es war ok.
Am Abend haben wir Frauchen gezeigt, wie wir die Fische gefüttert haben und dass sie schon ganz nah zu mir hinschwimmen. Schau mal!
Wir haben einen Spaziergang gemacht, haben die Katzen von unseren Freunden gefüttert und auch deren Fische. Zwischendurch hab ich versucht, meinen Dickkopf durchzusetzen. Aber bei meiner Patentante funktioniert es nicht so gut, wie bei Frauchen. Sie hat sanft das durchgesetzt, was SIE , nicht etwa was ich wollte. Aber es war ok.
Am Abend haben wir Frauchen gezeigt, wie wir die Fische gefüttert haben und dass sie schon ganz nah zu mir hinschwimmen. Schau mal!
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