Donnerstag, 9. Februar 2012
Ach, träumen wir uns in die Wärme
Wie schön wäre es jetzt in der Wärme.
(.. doch im Moment ist es selbst in Spanien nicht warm....)
Gegen einen Small-Talk am Strand hätte ich nichts einzuwenden.
Mittwoch, 8. Februar 2012
Dienstag, 7. Februar 2012
Montag, 6. Februar 2012
Prinzessin auf dem Eis
Gestern sind wir mal wieder zu meiner Sommer-Schwimm-Talsperre gefahren. Weil es so kalt war, denn um sie herum geht man in einer sehr knappen Stunde. Wegen meiner Arthrose gehen wir bei dieser Kälte nicht so weit.
Die Überraschung war: die Talsperre war zugefroren und einige ganz Mutige spazierten über sie. Bis zur Mitte traute sich niemand. Frauchen hat auch uns, Herrchen und mir, verboten, uns soweit hinaus zu wagen.
So schlenderten wir im wahrsten Sinne des Wortes am Rand entlang, wo Frauchen sicher war, dass das Eis uns trägt.
Das war lustig, denn ich durfte frei laufen und mit den anderen Hunden, die unterwegs waren, spielen.
Hatt voll gute Laune gemacht!
Samstag, 4. Februar 2012
Der k(l)ein(e) Durst unterwegs
Wenn wir unterwegs sind, haben wir mein Trinknäpfchen, eine Thermoskanne mit frischem Wasser dabei. Manchmal holen wir in einer Raststätte frisches Wasser.
Manchmal trinke ich gern, aber oft verschmähe ich das Angebot.
Hier siehst Du: Herrchen hat das Wasser geholt und reicht mir freundlich das köstliche Nass.
Ich bin zickig und verschmähe es, schaue einfach weg. Resultat: die Pflanzen in den Kästen freuen sich über das Wasser und wir gehen zum Auto. :-)))
Dienstag, 31. Januar 2012
Kürzlich war ich mit Frauchen in der Kreisstadt.
In der Traditionsgaststätte "Hulda am Markt" haben wir eine Erfrischung getrunken. Mir servierte man unaufgefordert ein Näpfchen mit frischem Wasser. Das hat uns sehr gefreut.
Schau mal, wie schön die Maserung des alten Dielenfußbodens ist. Da macht das Wasserschlappern noch mehr Spaß.
Vor dem Haus steht Onkel Willi mit seinem Hund. Diese Skulptur hat der Kiersper Künstler Waldemar Wien erschaffen. Frauchen schätze ihn sehr. Nicht nur als Künstler, sondern auch als sehr gebildeten Menschen.
Montag, 30. Januar 2012
Sonntag, 29. Januar 2012
Samstag, 28. Januar 2012
Dienstag, 24. Januar 2012
Montag, 23. Januar 2012
Bekanntschaft
Wir waren oft am Meer. Frauchen hatte den Eindruck, als ob mir die Spaziergänge im Sand gut tun würden. Denn ich habe ja Arthrose im rechten Vorderpfötchen.
Am Meer treffe ich immer wieder fremde Hunde. Wir machen uns sehr schnell bekannt und beschnuppern uns.
Dieses Mal hatte ich mein Bällchen mit dabei und paßte sehr gut auf es auf.
Schau mal, auf dem unteren Foto sieht meine Spiegelung im Wasser so aus, als ob ich Flügel hätte. Frauchen nannte mich, als wir das entdeckten: mein Poesiehündchen. *lächel*
Aber sag: ist doch ein irres Foto: mit Schatten und Spiegelung: ich dreifach.
Sonntag, 22. Januar 2012
alle Fotos: Dorf Magarida
Bei unserem südlichen Aufenthalt fuhren wir in die Berge des Hinterlandes der Costa Blanca. Vom Tal Vall de Galinera geht es steil bergauf, so dass man glaubt, in einem Hochgebirge zu sein. Schroffe Felswände säumen oftmals den Weg. Kleinste Dörfchen schmiegen sich an die Hänge. Ihre Namen weisen auf ihren maurischen Ursprung zurück: Benirama z.B. Es sind 7 Dörfchen, in denen wenige Menschen leben, eines ist gänzllich verlassen.
Mandelbäume wachsen dort und Kirschen.
Frauchen sammelt in den Bergen Kräuter: wilden Rosmarin und Bergthymian, die ein unvergleichlich starkes Aroma haben und unsere Küche mit ihrem Duft erfreuen und den Speisen eine schöne Note geben.
Hoch oben auf den Bergen, dort, wo nach allen vier Seiten die Berghänge sich zu den fruchtbaren Tälern hinabwerfen, ist das kleine Örtchen Margarida. Dort leben nur wenige Menschen und dadurch, dass wir es regelmäßig besuchen, erinnern sich die Menschen an uns - vielleicht auch nur an mich - an die Guapa, wie eine alte Dame sagte. Zwei Maler wohnen in dem Ort und ihre Gemälde betrachten wir gern.
Dort ist Ruhe, einfach nur Ruhe. Nur die Kirchenglocke schlägt zu jeder halben und vollen Stunde.
Dort sind wir gern, gehen durch das Örtchen zu den alten Mandelbäumen, setzen uns auf den kargen Boden, schauen über die vielen Berge.
Dann sind wir angekommen in der Stille.
Samstag, 21. Januar 2012
Freitag, 20. Januar 2012
Schau
Schau mal: so genüßlich liege ich in Herrchens und meinem Auto. Wenn Frauchen hinzutritt, strecke ich Ihr mein Schnäuzchen entgegen: genauso!
Donnerstag, 19. Januar 2012
Mittwoch, 18. Januar 2012
Montag, 16. Januar 2012
Beginn
Ein festes Ritual ist es, bereits kurz hinter Spaniens Grenze in einer Autobahnraststätte einen Café con leche zu trinken, bevorzugt auf der Terrasse - auch im Winter.
Ich mag das, denn meist bekomme ich den Keks, der mit dem Kaffee gebracht wird und es ist so schön, weil die Sonne dann schon richtige Urlaubsstimmung verbreitet.
Freitag, 13. Januar 2012
Juan
Du wirst es wissen: ich war in meiner zweiten Heimat im Süden. Schon zum 5. Mal und ich bin dort wirklich sehr gern.
Ich werde Dir in den nächsten Tagen davon berichten, wenn wir uns wieder in der deutschen Kälte eingerichtet haben. Ich hab soviel zu erzählen!
Aber ich habe einen neuen Freund kennengelernt. Es ist Juan, der mit seinem Frauchen auf dem Jacobsweg ging. Stolze 836 km! Sein Frauchen hat darüber ein Buch geschrieben "Perros no".
Juan entwickelte sich zu einem wirklichen Verehrer, der keine Hundenase von mir lassen konnte :-))
Ein Foto von uns und unseren Frauchen zeige ich Dir schon heute.
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Donnerstag, 12. Januar 2012
Zwei Damen
Bei unserem Bummel durch die Stadt besichtigten wir auch die Burg, die hoch über ihr thront. Da fotografierte Frauchen die zwei Damen - vielleicht kennst Du eine von ihnen?
Donnerstag, 5. Januar 2012
Border-Colli-Hündinnen
Hab ich Dir eigentlich schon mal ein Foto von den Bordercolli-Hündinnen gezeigt?
Nein - das darf doch wohl nicht wahr sein.
Hier ist eins.
Die Hündinnen sind Mutter und Tochtern und wohnen auf dem Ponyhof in der Isenburg. So ganz freundlich ist die Mutter nicht zu mir.
Aber egal - wir wollten sowieso weiter: über den schönen Waldweg mitten hinein in den Wald
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