Freitag, 26. November 2010

Also gestern


Also gestern war ein Tag, den streicht man besser im Kalender.
Kürzlich wurde festgestellt, dass Flöhe vom Igel umgezogen sind und sich bei mir sehr wohlfühlten. Frauchen hat sofort ein Bio-Präparat gekauft, das die Tiere vertreiben soll und mich damit eingerieben. Ich war daraufhin total beleidigt und hab tagelang mit ihr geargwöhnt, ob sie mir wieder dieses Kram auf das Fell schmieren würde.
Genützt hat es nichts, denn die Tiere blieben bei mir.

Gestern hat Frauchen tabularasa gemacht: sie hat mich mit einem anderen Mittel eingesprüht (unschädlich für mich), hat alle Decken, Kissen, meine Halsbänder, mein Mäntelchen gewaschen und alle Teppiche und mein Körbchen eingesprüht. Damit war ich sehr einverstanden, denn das Mittel roch in meiner Nase gut. Damit, dachte ich, wäre die Aktion beendet.

Doch weit gefehlt: als Herrchen nach Hause kam, wurde ich in die Badewanne gestellt und mit einem Spezialshampoo eingeseift.
Aber das Wasser war herrlich warm und wenn ich ehrlich bin, tat es richtig gut.
Danach war mein Fellchen seidig glänzend. Ich wurde mit zwei Badetüchern abgetrocknet und wir hatten das wohlige Gefühl, die Quälgeister vertrieben zu haben.

Aber kurze Zeit später traf ich im Dunkeln den Igel wieder auf der Wiese und nun hofft Frauchen, dass nicht schon wieder seine Tierchen auf mich gesprungen sind.

Donnerstag, 25. November 2010

Hündin vermisst

zum Vergrößern bitte Bild anklicken


Heute muss ich mich noch einmal melden.

Als Frauchen und ich heute durch den Wald gingen, sahen wir an einigen Bäumen das obige Schild. Das Hundemädchen wird schon seit dem 12.11. vermißt!
Wie traurig.
So eine lange Zeit für einen kleinen, verängstigten Hund.
Zwischendurch war eine Treibjagd. Spätestens dann hätte auch ich ganz viel Angst gehabt.
Wir möchten uns gar nicht vorstellen, wie es dem Tierchen jetzt geht, wenn es denn noch lebt!

Darum eine Bitte an Alle, die in und um Kierspe herum wohnen: wenn Du etwas von ihr gehört oder sie gesehen hast, dann rufe bitte bei der angegebenen Telefonnummer an!!!!

Joschi und die rot-weiße Katze


Erkennst Du was auf dem Foto?
Na gut.... ich auch nicht. Aber ich weiß, was es bedeutet.
Also in der vergangenen Nacht da war ein Lärm um unser Haus: Joschi und eine Katze trugen einen Kampf aus. Um was es genau ging, weiß ich nicht: ob Joschi die Katze vergewaltigen wollte oder aber vertreiben. Beides ist möglich. Und das direkt vor unserem Fenster, unter dem Carport, bei vollem Licht. Der Bewegungsmelder hatte das Licht angezündet und die Beiden entlarvt. Um 3.00 Uhr mitten in der Nacht.
Frauchen hat geschaut, was dort los war und natürlich dieses unscharfe Foto gemacht. Danach sind die beiden abgehauen und es war Ruhe.
Und Frauchen hatte die restliche Nacht Zeit, um zu lesen :-)))))

Mittwoch, 24. November 2010

Treffen


Beim Spaziergang treffe ich manchmal zwei Geschwisterhündinnen. Wir spielen meist eine Runde.
So auch gestern. Ich habe sie auf der "großen" Wiese getroffen, d.h. sie waren unetrhalb der Böschung und ich oberhalb. Als ich sie sah, bin ich hinunter gesaust. Dann sind wir um die Wette gelaufen - auch zu Frauchen hin, denn die beiden Mädels wissen schon: mein Frauchen hat meist ein Leckerchen dabei.

Dienstag, 23. November 2010

Schnee



Als ich heute aus der Tür schaute, wehte ein kalter, feuchter Wind um meine Nase. Ein Hauch von Schnee lag auf dem Rasen.

Da hab ich es vorgezogen, erst einmal im Haus zu bleiben. Aber dann hat Frauchen mir meinen Mantel angezogen und wir sind losgegangen, um Brötchen zu holen.

Auf dem Rückweg kamen wir an dem Haus vorbei, in dem die rot-weiße Katze wohnt. Ich hab natürlich genau geschnuppert, dass die von aussen auf der Fensterbank saß. Ich hab so getan, als ob ich sie nicht sehen würde... Klar. Darum hat Frauchen mich auch wenige später von der Leine gelöst, damit ich den Weg zu unserem Haus frei laufen konnte. Das war meine Chance: ich hab umgedreht und bin zum Katzenhaus gedüst. Die Katze hat das aber beobachtet und ist auch losgerannt: hin zum Baum und schwups war sie oben. Es düste aber noch Jemand: mein Frauchen. Sie hat mich, weil ich auf ihr Rufen nicht hörte, am Haus abgeholt. Und mir eine Standpauke gehalten, vonwegen nicht hören und so. Naja.... ich hab mal zerknirscht getan und bin - wieder angeleint - neben ihr nach Hause getrottelt. Beim Frühstück war dann alles wieder vergessen.......

Sonntag, 21. November 2010

Fleissig

Schau mal: bin ich nicht hübsch!!!!!


Wenn Herrchen im Garten arbeitet oder wenn Essensdüfte aus der Küche zu mir herüberwabbern, Frauchen also kocht, dann hält mich nichts mehr. Dann möchte ich mithelfen!
So auch gestern. Herrchen hatte ein Loch ausgebuddelt, um die Edelstahlskulptur neu einzubauen. Ich hab fachmännisch geschaut, ob das Loch auch tief genug war. Aber ich hatte keinen Grund zur Reklamation. Ich hatte auch meinen Ball parat gelegt und wollte ihn hineinkicken, oder hineingolfen. Aber bevor es dazu kam, stand die Stahl-Gans schon darin.
Dann hab ich mal in der Küche nachgeschaut, was es da so gab: Frauchen hatte für mich Hühnchen mit Reis gekocht.... lecker!!!!

Freitag, 19. November 2010

Auf der Wellness-Strecke





Vor einigen Tagen waren Frauchen und ich wieder auf unserer Wellness-Strecke. Du weißt schon: wir sind um die Talsperre herum gegangen.
Wellness aus dem Grund, weil wir dabei entspannen: ich weiß, dass ich nur in die Zuläufe springen darf und nicht in die Sperre. Da entfallen unsere Diskussionen und wir sind sehr entspannt.
Aber auch darum, weil wir oftmals stehen bleiben: immer dann, wenn Frauchen fotografieren will, bleibe ich brav stehen und immer dann, wenn ich schnuppern möchte, dann bleibt Frauchen brav stehen. So geht es eben in einer guten Partnerschaft: geben und nehmen halten sich die Waage - und das meinen Frauchen und ich nur im übertragenen Sinne, nicht etwas in Konsumgütern. Das Wichtigste ist sowieso die gegenseitig Achtung - und auch Respektierung der Bedürfnisse.
Das hat ein weiser Dichterfreund einmal zu Frauchen gesagt: Die Achtung in einer Ehe ist das Wichtigste. Aus Achtung erwächst Liebe.
Das gilt ganz bestimmt auch für Freundschaften. Das glauben wir auch.....

Donnerstag, 18. November 2010

Im Wald


Vorgestern stromerten Frauchen und ich durch ein einsames Waldgelände.
Das machte uns ganz viel Spaß. Wir verließen die ausgetretenen Waldwege, gingen quer Waldein, unter den hohen Tannen.

Das ist das, was wir lieben und was wir auch ganz allein machen können.
Wenn wir zusammen sind, fühlen wir uns sicher.

Als die Pilzzeit war, gingen wir auch durch ein einsames Waldstück. Wir gehen dort sehr selten und es ist uns nicht so vertraut. Dadurch fühlt man sich nicht so sicher, wie in Gegenden, die man häufig bewandert. Obwohl diese ja auch nicht sicherer dadurch werden.

Frauchen dachte: "Jetzt müßte nur noch ein Mann aus dem Gebüsch kommen, das würde mich doch ängstigen."
Kaum hatte sie das gedacht, trat urplötzlich ein Mann aus dem Gebüsch. Er hielt in der Hand eine Tasche voller Pilze. Ein Pilzsammler also. Frauchen stockte der Atem.
Aber ich, ich stellte meinen Haare auf, trat zwischen Frauchen und dem Fremden und knurrte.
Frauchen sagte laut: "Ja, Liebes, paß Du schön auf Frauchen auf." Und dann gingen wir stolz erhobenen Hauptes vorbei.

Stolz war Frauchen wirklich auf mich, ihr kleines Schätzchen. Und sie hat mich geknuddelt und geherzt.

Mittwoch, 17. November 2010

Der Bach


Ich hab Dir doch kürzlich von den Bächen erzählt, die jetzt voller Wasser sind und über die Ufer treten. Und sicher erinnerst Du Dich an den Kerspebach, aus dem ich so gern trinke.
Schau mal: so sieht er jetzt aus... Und weiter unten, in den Auen, wo keine Böschung ihn mehr begrenzt, hat er die Wiese überschwemmt.

Dienstag, 16. November 2010

Überraschung


Heute kam ein Paket für mich!
Stell Dir das mal vor.
Frauchen hat es für mich ausgepackt und sofort versteckt. Und das, bevor ich es beschnuppern konnte.
Frauchen sagte, das ist von einer Weihnachtsfrau! Und ich darf es erst am 1. Dezember sehen!
Ich hab lange überlegt: was ist mit dem 1. Dezember???? Und dann fiel es mir ein: dann kann man ein Türchen des Adventskalenders öffnen.
Ob das wohl tatsächlich ein Adventskalender für mich ist???

Ich kann es kaum noch erwarten. So neugierig bin ich.

Frauchen läßt übrigens Gitti herzlich grüßen - auch von mir. Sie weiß schon warum :-)))

Sonntag, 14. November 2010

Regen im Sauerland


Regen...

Kennst Du unseren Sauerlandregen? Also, das ist der normale Regen - nur viel mehr. Er dauert länger, als anderswo, hört kaum auf, wenn woanders schon wieder die Sonne scheint.

Im Moment haben wir so einen Regen. Die Bäche sind daher schon über die Ufer getreten und in den Auen haben sich Seen gebildet. In die sause ich mit Volldampf hinein, dass das Wasser über mir zusammenspitzt.

Das sieht Frauchen normalerweise gern und stiefelt in ihren grünen Gummistiefeln hinter mir her, mitten ins Wasser.

Nur im Moment ist sie etwas weniger begeistert: da ich ja beim Friseur war und ganz kurzes Fellchen habe, ziehe ich beim Hinausgehen mein Mäntelchen an. Und das wird nun einmal nass, wenn ich ins Wasser springe.
Anziehen muss ich ihn, sonst friere ich und ehrlich gesagt: ich trage ihn auch gern, hole ihn sogar, wenn es richtig kalt ist.

Donnerstag, 11. November 2010

Hi, da bin ich wieder




Huhuhu! Huhuhu!

Da bin ich wieder.

Hatte mir mal einen Tag Auszeit genommen. Brauchte ich mal.... Mhhh.... oder Frauchen? *grins*

Des Rätsels Lösung: ich war beim Friseur und wir waren geschockt!
Ich hatte 3 (!!!!!!) Flöhe!
Frauchen war zutiefst geschockt! Ich auch, das muss ich sagen!
Aber mehr noch, als Frauchen direkt mit mir zu meinem Lieblingssupermarkt fuhr, wo neben Leckereien und einer Hunde-Hochfrequenzflöte auch noch ein Mittelchen gegen Flöhe in den Einkaufswagen landete. Ein Bio-Schaum, getestet von Stiftung Warentest mit "sehr gut". Da achtet Frauchen drauf.
Aber mir war des egal: ich hab danach den Aufstand geprobt und das die ganze Nacht! Ich hasse es, wenn mir etwas auf den Körper ge*streichelt* (wirklich) wird, dass nicht nach mir und schon gar nicht nach Frauchen oder Herrchen riecht. Da werde ich wirklich zur großen Diva. So mußten meine Lieben in der letzten Nacht mir mir raus. Ich wollte auswandern! So sausten abwechselnd Herrchen und Frauchen ab 0:00 bis 03:00 Uhr mit mir an der Leine durch die Dunkelheit. Besonders für Frauchen war das unangenehm, da sie nicht so gern durch dunkle Ecken kriecht. Und die sind um die Uhrzeit nun mal dunkel.

Aber heute, da waren wir schon in der Stadt, waren im Fotostudio unserer Freundin, in Geschäften und im Café... Wir haben Lesko, meinen Freund, getroffen und den neuen Hund einer guten Bekannten - da hab ich es mir überlegt: ich höre auf zu zicken.

Wie gut auch, denn Frauchen wollte mich schon in die Dusche stecken und abduschen, damit ich wieder nach mir rieche... Das hat sich erst mal erledigt.
Ich hoffe, die evtl. noch vorhandenen Körperbewohner sind es ebenfalls.
Man vermutet, dass ich mir den bei dem Igel geholt habe, den ich fast jeden Abend aufmische, wenn er unterm Futterhäuschen frißt.

Übrigens: schau mal: soviel Wolle kam von mir und nun sehe ich so kahl aus. Aber es wächst. Und da geht es mir so wie Frauchen: zwei Wochen nach dem Friseurtermin, wenn die Haare nachgewachsen sind, sehen wir wieder umwerfend aus :-))))))

Sonntag, 7. November 2010

Freude




Wenn Frauchen auf Lesereise ist, dann bin ich mit Herrchen allein zu Hause.

Dann stehen wir gegenseitig in unserem Mittelpunkt und das ist hin und wieder auch schön.

Aber: so ein Wochenende ohne Frauchen - das ist dann doch ziemlich lang. Wenn Frauchen wieder nach Hause kommt, dann freuen wir uns sehr.

Donnerstag, 4. November 2010


Hier siehst Du Herrchen und mich. Wir laufen ein Stückchen.... Das macht richtig fröhlich.

Mittwoch, 3. November 2010

Begegnung


Begegnungen machen das Leben bunt. Das finde ich und das findet Frauchen auch.
Hierzu haben wir bei unseren Spaziergängen reichlich Gelegenheit. Frauchen findet es faszinierend, wie unvoreingenommen und freundlich ich auf andere Hunde zugehe. Meistens begegnen sie mir ebenso freundlich und dann ist der Weg frei für ein erstes Beschnuppern.

Menschen machen das nicht so, aber sie lächeln und das ist oft der Anfang eines Gespräches.

Dienstag, 2. November 2010

Yeti


Hast Du schon mal vom Yeti gehört? Diesem sagenumwobenen Schneemenschen im Himalaja?
Im Sauerland gibt es auch so ein Wesen. Ich hab es genau gesehen. Eigentlich nur seine Beine. Die ragten auf einmal neben mir auf, mitten im Wald an der Fürwigge-Talsperre.
Ich hab mich dann gar nicht mehr getraut, ihm in den Augen zu schauen, sondern bin schnell weitergegangen.
Du glaubst mir nicht? Dann schau selbst.....

Montag, 1. November 2010

Einblicke




Wenn ich im Auto mitfahre, dann werde ich mit meinem Geschirr im Auto festgezurrt.
So Transportkisten wie Yogo und Foxi síe haben, wären wahrscheinlich noch besser, aber auch so ist es ok.
Ich liebe es, wenn Frauchen eingestiegen ist, meinen Kopf neben den Lehnen des Rücksitzes durchzustecken und zu schauen, ob Frauchen mir nicht ein Leckerchen mitgebracht hat.
Das bekomme ich nämlich manchmal, wenn Frauchen beim Metzger war. Der gibt ihr immer ein kleines Stückchen Wurst für mich mit.
Mit Speck fängt man Mäuse.

Sonntag, 31. Oktober 2010

Skuril


Bei unseren Spaziergängen sehen wir die skurilsten Dinge.
So hab ich mitten im Laub Fliegenpilze mit Gesichtern entdeckt.
Eigenartig: sie rochen gar nicht nach Pilze! Das hab ich genau erschnuppert!

Freitag, 29. Oktober 2010









Vor einigen Tagen sind Frauchen und ich um die Brucher-Talsperre gegangen. Das ist mein "Schwimmteich". Aber dieses mal durfte ich nur mit den Pfötchen hinein, da das Wasser zu kalt war, wie Frauchen beschied. Das Stöckchen wurde also nur ufernah hineingeworfen.

Auf der Staumauer begegneten wir einer Dame mit 3 Hunden. Wir kamen ins Gespräch: wir allesamt lieben Hund und auch unsere Frauchen. Dabei stellte sich heraus, dass wir Vierbeiner alle das gleiche Schicksal hatten: wir mußten aus unterschiedlichen und auch gleichen Gründen unsere früheren Herrchen und Frauchen verlassen. Wobei ich schon meine neue Heimat gefunden habe, werden die drei noch vermittelt. Die Dame nimmt die Hunde so lange bei sich auf, bis sie neue, liebevolle Herrchen und Frauchen für sie gefunden hat. Sie ist sehr lieb zu ihnen.
Frauchen fragte, ob es ihr nicht leid tun würde, diese drei wieder abzugeben. Aber sie antwortete, dass sie das seit 18 Jahren mache und sonst keinen Platz für andere Hunde mit traurigem Schicksal haben würde. Und die Hunde werden von ihr nur in gute Hände abgegeben.
Mir tat der große Schwarze leid, er ist schon 10 Jahre alt und schaut sehr traurig. Der Braune ist ein lustiger Racker und der Kleine sehr schüchtern.

Ja, das sind Begegnungen, die berühren.
Hut ab, vor der Dame, die sich so für die Tiere einsetzt.

Wir haben auch *Herrn Baum*besucht, die Buche, die von Claudia ein Gesicht erhielt. Sie ist leider in die Anonymität zurückgegangen und gesichtlos geworden. Jetzt ist er/sie *nur* noch ein wunderschöner Buchenbaum.

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Der Mond, der Rabe, die Gänse, Rudi, Raudi und ich

Von den Gänsen hab ich erzählt.
Normalerweise sind sie auf ihrem Terrain, wohl geschützt durch ein Gitter. Wir begegnen uns nicht sehr freundlich: ich gifte sie an und sie giften zurück.

Der Wintermond stand noch am Himmel und ein Rabe saß auf der Straßenlaterne beobachtete das Geschehen im Kerspetal.
Dort begegneten mir die Gänse außerhalb ihres Geheges. Sie machten einen Morgenspaziergang mit ihrem Herrchen Rudi. Mit dabei war Raudi, der Schäferhund. Er hielt gebührenden Abstand zu den Gänsen, denn er hat es oft schon gespürt: der Biss der Gänse tut richtig weh.
Ich war hell begeistert und wäre gern näher heran an die Gänse gegangen. Aber dass wollten weder mein Frauchen noch Rudi. Schaaaade.....

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Morgens

Bei meinen Morgenspaziergängen treffe ich andere Hunde. So auch Asta, die Dalmatinerhündin aus dem Nachbarhaus. Wir haben uns die Kälte aus unseren Fellchen gelaufen. Als Asta heimging, waren nur noch der Rabe und ich auf der Wiese - und Frauchen, die das Foto machte.

Dienstag, 26. Oktober 2010

Zugvögel









Als wir gestern Nachmittag spazieren gingen, flogen in kurzen Abständen 10 Schwärme Kraniche über uns. Schon als wir sie noch nicht sehen konnten, hörten wir ihre Rufe. Dann flogen sie in langen Zügen über die Talsperre, hoch über den bunten Wipfeln der Bäume und über uns. Ein Zug verlor kurzfristig die Orientierung, kreiste mit lautem Schrei über dem Wipfel der hohen Tanne, bevor er sich neu zu dem einkennigen V formatierte und fortflog.
Die Sonne machte es, dass es uns nicht traurig stimmte, dass sie gen Süden zogen, auch wenn sie Boten des nahenden Winters sind.
Sie kommen ja wieder, ganz gewiß!

Montag, 25. Oktober 2010

Sportliches Mädchen


Ich bin ein sportliches Mädchen. Das sagt nicht nur Frauchen, davon kannst Du Dich selbst überzeugen. Schau, ich springe einen Pferdeparcours!..... und das mit großer Eleganz, sagt Herrchen. Und der weiß es genau, denn er ist Parcourschef auf Reitturnieren!

Sonntag, 24. Oktober 2010

Zwei Freunde


Heute zeige ich Dir mal Frauchens Lieblingsfoto aus dem Heideurlaub - oder sagen wir mal: eines der Lieblingsfotos.
Es zeigt unsere beiden Freunde: Jörg und Hennes. Wer von beiden wer ist, das darfst Du mal raten :-)))