Ich bin ein sportliches Mädchen. Das sagt nicht nur Frauchen, davon kannst Du Dich selbst überzeugen. Schau, ich springe einen Pferdeparcours!..... und das mit großer Eleganz, sagt Herrchen. Und der weiß es genau, denn er ist Parcourschef auf Reitturnieren!
Montag, 25. Oktober 2010
Sonntag, 24. Oktober 2010
Zwei Freunde
Samstag, 23. Oktober 2010
Weintrauben und Rosinen sind gefährlich für Hunde

Vor ein paar Tagen war Frauchen mit mir bei unserer Tierärztin. Sie wollte einfach mal nachschauen lassen, ob ich Schmerzen hab. Wenn ich abends auf der Couch liege, dann *hummel* ich schon mal etwas. Ist so ein leichtes Grummel-Fiepen. Dann strecke ich die Beinchen von mir, so als ob ich sie dehnen möchte.
Die Tierärztin hat mich untersucht und Entwarnung gegeben. Es ist nichts, was Sorgen machen müßte.
Aber dabei hat Frauchen einen Hinweis entdeckt, den Du oben im Bild ebenfalls lesen solltest.
Darauf steht inhaltlich:
Lies selbst!
Ich mag keine. Wahrscheinlich sagt mir das mein Instinkt.
Frauchen ißt sie umso lieber!
Die Tierärztin hat mich untersucht und Entwarnung gegeben. Es ist nichts, was Sorgen machen müßte.
Aber dabei hat Frauchen einen Hinweis entdeckt, den Du oben im Bild ebenfalls lesen solltest.
Darauf steht inhaltlich:
Weintrauben und Rosinen sind gefährlich für Hunde.
Auf keinen Fall Weintrauben und Rosinen füttern!!!!
Lies selbst!
Ich mag keine. Wahrscheinlich sagt mir das mein Instinkt.
Frauchen ißt sie umso lieber!
Freitag, 22. Oktober 2010
Unterwegs

Kennst Du das: Einen Weg gehen und sich wohlfühlen?
Frauchen und ich sind jeden Tag unterwegs und oftmals an der Fürwigge-Talsperre. Das ist unsere Wellness-Oase. Sie liegt eingebettet in einer tiefen Schlucht, umgeben von Wäldern. Dass ich dort an der 5-m langen Leine gehen muss, stört mich dabei gar nicht. Wir lieben es, dort zu gehen, immer mit Blick auf das Wasser, auf dem sich Wildenten und Haubentaucher tummeln. Ist es dort auch immer reizvoll, so ist der Blick im Herbst natürlich noch schöner. Jetzt spiegeln sich die bunten Farben des Herbstlaubes im Wasser und es ist ein doppeltes Bunt.
Gestern waren wir nach unserem Heideurluab zum ersten Mal dort. Mir macht es immer Freude, unterwegs Hunden zu begegnen. Einige kennen wir ja schon: das Top-Model z.B., das gestern eine rosa Lackschleife im Kopfhaar trug und an einer ebensolchen Leine ging.
Gestern haben wir einen chicen Hundeherrn kennengelernt, dem wir schon einmal begegneten: einen Afghanen. So ein langes, gepflegtes Fellchen hat er und er sieht so edel aus. Wir wollten eigentlich spielen, aber durften nicht von der Leine, weil ich ja garantiert in den Wald abgedüst wäre. Daraufhin interessierte mich der tolle Hund auch nicht mehr. Frauchen sagte später zu mir: "Weißt Du, den kann man vergleichen mit einem Herrn mit grauen Schläfen und Nadelstreifenanzug - so richtig vornehm."
Mhh... da hab ich überlegt: Mag sie das gern?
Ich glaube, ihr ist das egal, Hauptsache man kann über alle möglichen Dinge reden: Literatur, Kunst, Kultur, Musik, Politik und ihr ist wichtiger, dass man die Augen nicht verschließt vor Brennpunkten.
Genauso, wie mein Herrchen ist - zudem: auch er hat auch graue Schläfen und im Anzug hab ich ihn auch schon gesehen.
Mhh... da hab ich überlegt: Mag sie das gern?
Ich glaube, ihr ist das egal, Hauptsache man kann über alle möglichen Dinge reden: Literatur, Kunst, Kultur, Musik, Politik und ihr ist wichtiger, dass man die Augen nicht verschließt vor Brennpunkten.
Genauso, wie mein Herrchen ist - zudem: auch er hat auch graue Schläfen und im Anzug hab ich ihn auch schon gesehen.
Mittwoch, 20. Oktober 2010
Draussen-Körbchen
Sehr gerne sitze ich vor unserem Haus unter dem überdachten Autoparkplatz. Von dort habe ich die Auffahrt im Blick, habe Frauchen unter Beobachtung, wenn sie wegfahren will und natürlich Joschi, den sein Weg zur Wiese hier vorbeiführt.
Dass ich auf den kalten Steinen lag, mochte Frauchen überhaupt nicht. Krank werden soll ich auf keinen Fall. So bekam ich kürzlich einen kleinen Teppich, der auf eine Iso-Matte gelegt und über den meine Decke ausgebreitet wurde. Dann bestand nur noch das Problem des zugigen Windes.
Um auch den auszuschließen, bekam ich ein Kunststoffkörbchen für draussen, in das Teppich und Decke gelegt wurden. Wenn ich darin liege stört mich der Wind überhaupt nicht mehr.
Dass ich auf den kalten Steinen lag, mochte Frauchen überhaupt nicht. Krank werden soll ich auf keinen Fall. So bekam ich kürzlich einen kleinen Teppich, der auf eine Iso-Matte gelegt und über den meine Decke ausgebreitet wurde. Dann bestand nur noch das Problem des zugigen Windes.
Um auch den auszuschließen, bekam ich ein Kunststoffkörbchen für draussen, in das Teppich und Decke gelegt wurden. Wenn ich darin liege stört mich der Wind überhaupt nicht mehr.
Jetzt gibt es ein anderes Problem: ich mag das Körbchen nicht. Es verwehrt mir, wenn ich liege, den Blick seitlich zum nahenden Joschi. Also liege ich oft neben dem Körbchen. Das bringt Frauchen auf den Plan: sie ordert mich ins Haus. Selbst dass ich daraufhin freiwillig ins Körbchen gehe, stimmt sie nicht um.
Dumm gelaufen.
Montag, 18. Oktober 2010
Joschi und immer wieder Joschi
Doppelte Aufmerksamkeit
Auf der Herbstweide an unserem Weg wieden seit Samstag Schafe und Heidschnucken.
Sie fraßen, als wir vorbeigingen, im lockeren Durcheinander genüßlich das letzte, saftige Gras.
Als sie darauf aufmerksam wurden, dass ich ebenfalls auf sie aufmerksam geworden war, stellten sie sich in einer geraden Reihe auf und beobachteten aufmerksam, ob ich ihnen auch nicht zu nahe kommen würde.
Sonntag, 17. Oktober 2010
Im Herbstwald
Samstag, 16. Oktober 2010
Zur Abfahrt bereit
Donnerstag, 14. Oktober 2010
Wassermaus
Eines meiner bevorzugten Elemente ist das Wasser.
Während unseres Heideaufenthaltes, habe ich dieses ausgiebig genossen.
Unser Morgenspaziergang führte uns stets an verschiedenen Teichen vorbei, aus denen bei einem Brand Wasser geschöpft wird. Sie werden als Bade-, Angel- oder Pferdebadeteich genutzt und einer ist als Seerosenteich den Wildenten vorbehalten.
Hier siehst Du, dass ich zwischendurch an der Leine gehen mußte, da ich mit dem Wildentenpärchen um die Wette schwimmen wollte. Die Fotos entstanden an einem Morgen am Angelteich.
Während unseres Heideaufenthaltes, habe ich dieses ausgiebig genossen.
Unser Morgenspaziergang führte uns stets an verschiedenen Teichen vorbei, aus denen bei einem Brand Wasser geschöpft wird. Sie werden als Bade-, Angel- oder Pferdebadeteich genutzt und einer ist als Seerosenteich den Wildenten vorbehalten.
Hier siehst Du, dass ich zwischendurch an der Leine gehen mußte, da ich mit dem Wildentenpärchen um die Wette schwimmen wollte. Die Fotos entstanden an einem Morgen am Angelteich.
Mittwoch, 13. Oktober 2010
Herbst
Heute möchte ich Dir ein Gedicht zeigen, das Frauchen im letzten gemeinsamen Jahr mit meinem *großen Airedale-Bruder* schrieb. Da war er schon ziemlich krank.
Frauchen erzählt mir manchmal von ihm, denn er war auch ein ganz Lieber und hatte dazu endlos lange Beine! Er war 11 cm höher als ich!
Meinem geliebten, alten Hund
Als Du zu mir kamst
auf dicken Tatzen,
das große Fellchen
nicht groß genug
für all die Seeligkeit,
war unser Weg weit.
Wir ließen sorglos
die Sommer verblühen,
die Winter ungeachtet
durch kahle Zweige ziehen,
das Glück war nicht in Zeiten
zu messen.
Heute ist unser Weg mühsam,
Dein Fellchen zu klein
für meine Traurigkeit.
Heute beargwöhne ich
die schwindenden Stunden,
mißtraue dem ziehenden Wind,
dem lockeren Blatt,
dass sie Dich nicht
mit sich nehmen.
(c) Annette Gonserowski
Frauchen erzählt mir manchmal von ihm, denn er war auch ein ganz Lieber und hatte dazu endlos lange Beine! Er war 11 cm höher als ich!
Meinem geliebten, alten Hund
Als Du zu mir kamst
auf dicken Tatzen,
das große Fellchen
nicht groß genug
für all die Seeligkeit,
war unser Weg weit.
Wir ließen sorglos
die Sommer verblühen,
die Winter ungeachtet
durch kahle Zweige ziehen,
das Glück war nicht in Zeiten
zu messen.
Heute ist unser Weg mühsam,
Dein Fellchen zu klein
für meine Traurigkeit.
Heute beargwöhne ich
die schwindenden Stunden,
mißtraue dem ziehenden Wind,
dem lockeren Blatt,
dass sie Dich nicht
mit sich nehmen.
(c) Annette Gonserowski
Dienstag, 12. Oktober 2010
In der Heide
In der Heide haben wir auf einem Reiterhof gewohnt, wie immer und meine Lieben seit unendlichen Jahren, wann immer sie in die Heide fahren.
Ich zeig Euch mal das Haus und die Aussicht aus dem Fenster.
Die Ruhe kann ich leider nicht zeigen, aber vielleicht spürst Du sie beim Betrachten der Bilder!
Ich zeig Euch mal das Haus und die Aussicht aus dem Fenster.
Die Ruhe kann ich leider nicht zeigen, aber vielleicht spürst Du sie beim Betrachten der Bilder!
Beim Frühstück war mein Platz neben Frauchen.... ganz nah!!!! Du weißt schon, warum.
Samstag, 9. Oktober 2010
Im Café-Haus
Frauchen ist ein Caféhaus-Fan, wie viele Literaten. Sie hat Herrchen schon angesteckt und mich sowieso. So waren wir bei unserem Besuch in der Heide in einem zauberhaften Café, das einem Blumenladen angegliedert war. Es ist liebevoll eingerichtet und das Auge kann gar nicht die vielen Details erfassen, die es zu betrachten gibt. Das war sicher auch der Grund, warum ich den dunklen Gast nicht entdeckte, der unweit unseres Tisches hoheitsvoll auf dem Stuhl saß und mich sehr wohl in seinen Augen hielt.
Freitag, 8. Oktober 2010
Donnerstag, 7. Oktober 2010
Top-Model
Frauchen hat mich mal wieder gemalt.
Ein Bild der Serie "Kierspe".
Es sind auf dem Bild Joshua (Joschi), der schwarze Kater und ich. Joschi hat eine Maus gefangen.
Die Ähnlichkeit ist doch wohl verblüffend!
Mittwoch, 6. Oktober 2010
Dienstag, 5. Oktober 2010
Trödelmarkt
Wir waren auf einem Trödelmarkt in einem Heideörtchen.
Da konnte man die sukrilsten Dinge schauen. Und Hunde waren dort. Ich hatte alle Schnauze voll zu tun, um sie zu beschnuppern. Aber einer war gar kein Hund, der neben dem Tisch seiner Menschen lag: es war ein Plüschtier. Man hatte mich reingelegt :-)))
Da konnte man die sukrilsten Dinge schauen. Und Hunde waren dort. Ich hatte alle Schnauze voll zu tun, um sie zu beschnuppern. Aber einer war gar kein Hund, der neben dem Tisch seiner Menschen lag: es war ein Plüschtier. Man hatte mich reingelegt :-)))
Montag, 4. Oktober 2010
Begegnung mit dem Esel
Auf dem Reiterhof Severloh waren nicht nur Pferde, auch ein Esel weidete zwischen den Ponys auf der Weide hin zum Moor. Ich hab natürlich sofort gemerkt, dass er kein Pferd ist und bin neugierig zu ihm gelaufen. Aber der Graue war nicht sehr freundlich und legte keinen Wert darauf, mit mir Bekanntschaft zu schließen. Wie Du siehst, legte er warnend die Ohren an. Frauchen bekam fast einen Herzinfarkt und hat mich zurückgerufen. Sehr zögernd bin ich ihrem Ruf gefolgt.
Sonntag, 3. Oktober 2010
Eine fröhliche Heideprinzessin
Samstag, 2. Oktober 2010
Der Hundertwasserbahnhof in Uelzen

Heute möchte ich, wie versprochen, über ein weiteres Kunstwerk berichten, was ich kürzlich besuchte. Es ist der Hundertwasserbahnhof in Uelzen. Der alte wilhelmische Bahnhof wurde nach einem Konzept von Friedensreich Hundertwassser umgestaltet und bildet heute ein Kunstwerk und touristisches Magnet ohnegleichen. Die Geschichte des Bahnhofs kann auf der Homepage des Bahnhofs nachgelesen werden.
Was Frauchen und mich faszinierte, ist, dass diesem Kunstwerk die Vision eines Einzelnen zugrunde liegt, der weitere Menschen für die Idee begeisterte, sich nicht beirren ließ,
so dass der Bahnhof letztendlich zu einem der drei schönsten Bahnhöfe der Welt wurde.
So etwas geschah ja auch beim Wiederaufbau der Frauenkirche in Dresden: es war die Vision einiger, weniger Menschen, die sie wieder entstehen ließ.
Also: lebe Deine Visionen!
Was Frauchen und mich faszinierte, ist, dass diesem Kunstwerk die Vision eines Einzelnen zugrunde liegt, der weitere Menschen für die Idee begeisterte, sich nicht beirren ließ,
so dass der Bahnhof letztendlich zu einem der drei schönsten Bahnhöfe der Welt wurde.
So etwas geschah ja auch beim Wiederaufbau der Frauenkirche in Dresden: es war die Vision einiger, weniger Menschen, die sie wieder entstehen ließ.
Also: lebe Deine Visionen!
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