Freitag, 24. Dezember 2010

Frohe Weihnachten



Ich, Engelchen Gipsy, wünsche allen Lesern meines Blogs, besonders aber Dir, ein frohes Weihnachtsfest.

Donnerstag, 23. Dezember 2010

Straßen

Im Moment ist auf den Wiesen ja kaum ein Durchkommen, ganz zu schweigen von den Wäldern.
Die zu betreten ist zudem im Moment viel zu gefährlich. Die Bäume tragen große Schneelasten, so schwer, dass die Äste sie kaum tragen können.
So gehen Frauchen und ich nun überwiegend auf Wegen und Straßen. Nicht ohne die Kotbeutel - Du weißt schon warum.
Im Moment sind einige Straßen geschmückt. Sogar die Anwohner sind bereit, für diesen Straßenschmuck in ihr Geldsäckel zu greifen.

Dabei sah ich, dass die Straße. die einem ehemaligen Nachbarn gewidmet ist, ebenfalls geshmückt ist. Er war ein Dichter.
Er ist schon lange tot. Frauchen sagte: "Nur tote Dichter bekommen Straßen gewidmet".
Dann lieber ein lebendiges Dichterfrauchen ohne Straßenwidmung, finde ich!

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Schneeprinzessin

Schnee - nur auf den getrampelten Pfaden liegt er nicht höher als ich es bin.

Gestern bin ich stecken geblieben und Frauchen hat gelacht. So eine Schweinebacke! Aber sie hat mich auf den ausgetretenen Pfad zurückgelotst - mit Handzeichen! Ich hab sie verstanden und bin dann fröhlich um sie herumgehüpft!

Dienstag, 21. Dezember 2010

Lachen am Morgen


Heute habe ich Frauchen schon zum Lachen gebracht, als sie noch im Bett war.

Und das kam so: Frauchen geisterte schon früh im Haus herum. Kurz nachdem die Zeitung gebracht wurde. Und das ist zwischen 3 und 4 Uhr in der Frühe. Die liest sie so früh, wenn sie von den Schritten der Zeitungsbotin wach geworden ist.

Heute werkelte sie in der Küche herum, die Kühlschranktür wurde aufmacht und wieder geschlossen. Und noch irgendwas machte sie. Dann ging sie wieder ins Bett.

Neugierig wie ich bin, bin ich zu ihr ans Bett gegangen. Dort schnupperte ich etwas, was mir köstlich erschien: Frauchen hatte sich einen Quarkwickel um eine Verletzung gemacht. Das konnte ich gar nicht verstehen: Quark an Frauchen. Der kommt doch sonst auf mein Brot - hin und wieder. Ich hab an dem darüber geschlungenen Tuch geschnuppert und geschnuppert und dann mein Köpfchen darauf gelegt und ganz freundlich mit meiner Rute gewedelt. Frauchen wußte, was das bedeutet: Ich möchte das gerne haben.

Sie hat gelacht und mich gestreichelt.


Ist doch schön, wenn man sich morgens schon zum Lächeln bringt!


Übrigens: mein weißes Schäfchen habe ich mit auf die Couch genommen und zu mir gestellt. Das war nicht etwa Frauchen!

Montag, 20. Dezember 2010

Herrliches Winterwetter




Heute war herrliches Winterwetter. Das nutzten Frauchen und ich, um einen schönen Nachmittagsspaziergang zu machen.
Wir sind eigentlich unseren normalen Winterweg gegangen. Durch die Siedlung, über die Wiese, auf die Straße am Bach. Durch den Schnee sah er wieder wie verzaubert aus. Und das waren wir auch: Ich mit Frauchen, Frauchen mit mir und wir mit dem Schnee. Ich bin darin herumgehüpft und um Frauchen herum. Das hat uns beide glücklich gemacht.
Kurz bevor wir auf die Straße kamen, hat ein Anwohner den Schnee von seinem Grundstück mitten auf den Spazierweg geworfen. Man sah, dass er sich redlich Mühe gegeben hatte, mit seinem Schnee den ganzen Gehweg zu bedecken und ihn unpassierbar zu machen. Aber Frauchen stapfte tapfer hindurch. Der Schnee reichte bis weit über ihre Knie. Sie hat ganz kleine Schritte gemacht, damit ich einen Pfad hatte und hinter ihr herspringen konnte. Einmal blieb sie stecken und saß mittem im Schnee. Sie hat sich halb schlapp gelacht und als wir die Straße erreichten, sahen wir aus, wie die Schneefrauchen.

Sonntag, 19. Dezember 2010

Schnee!!!

War das ein Wochenende!
Schnee und nochmals Schnee fiel vom Himmel. Herrchen und ich haben gestern und heute Schnee geschaufelt - stundenlang!
Wir sind aber auch noch durch den Schnee gestapft, rund um die Brucher Talsperre. Da war nur ein Trampelpfad und wir mußten hintereinander gehen. Ganz schön anstrengend.
Und in Hagen waren wir, die Freundin am Zug abholen und heute sie - leider wieder an den Zug bringen. Auch in Hagen lag hoch der Schnee. Und auf dem Weg nach Hagen, über die Höhenstraße! Dort war er auch noch verweht. Frauchen und ich waren dabei entspannt, denn Herrchen fuhr uns und zwar super!!!!

Donnerstag, 16. Dezember 2010

Heute fiel Schnee......!!!!!!!!!!!
Zuerst rieselte er ganz sanft in kleinen Flocken.
Frauchen war wachsam und startete ihr Auto, bevor der angekündigte Schneesturm kam.
Ich mußte zu Hause bleiben, weil ich nicht in der Kälte im Auto sitzen sollte.
Bei ihrer Rückkehr hab ich ihr geholfen die eingekauften Lebensmittel im Vorratsraum zu verstauen. Ich hab natürlich geschnuppert, dass sie auch im Freßnapf war und etwas für mich geholt hat. Ich wäre so gern dabei gewesen.

Am Nachmittag ging es dann richtig rund: es schneite in dicken Flocken und der Wind verwehte sie. Da bin ich mit Frauchen losgezogen. Es war herrlich - aber dann hab ich doch Frauchen auf den direkten Heimweg gelotst. Dafür durfte Herrchen später noch einmal mit mir gehen.
Da blieb Frauchen zu Hause - Du weißt ja: sie war im Krankenhaus.

Mittwoch, 15. Dezember 2010

Ich wieder...




Was meinst Du: ist mein Frauchen wohl noch sauer?
Warum sie sauer sein könnte, fragst Du?
Ganz einfach: ich hab wieder gemopst!

Also, das war so: Frauchen hat mit mir einen schönen Spaziergang gemacht. Durch herrlichen Schnee, unter blauem Himmel. Danach ist Frauchen zum Malen gefahren. Vorher hat sie aber geschaut, ob Süßes oder für mich Leckeres herumlag. Nichts hat sie entdeckt, außer in der Küche. Aber die Tür zur Küche hat sie fest verschlossen.

Als Herrchen nach Hause kam, hab ich ihn an der Tür begrüßt, Pfötchen gegeben. Das fand er herrlich. Er kennt mich nicht so gut wie Frauchen und weiß nicht, dass eine pfötchengebende Gipsy Alarmstufe 1 bedeutet. Wir sind dann schön spazieren gegangen. Alles war paletti.

Als wir aber zurückkamen, da hat er es im Eßzimmer gesehen: ich hab wieder einmal eine ganze Packung Schokoladentrüffel gefressen. 100 Gramm. Frauchen hatte heute Geschenke eingepackt und sie danach direkt für die Lieben, die sie bekommen, in Geschenktüten gepackt. Diese hat sie in Klappboxen gestellt. In einer einzigen Tüte zwischen den ganzen anderen Tüten war eine Süßigkeit. Daran hatte Frauchen nicht mehr gedacht, als sie losfuhr. Und die hab ich erschnuppert. Hab mir die Tüte herausgefischt, die Trüffelpackung herausgezogen, aufgebissen und alles gefuttert!

Herrchen hat Frauchen dann angerufen und auch die Tierärztin. Frauchen ist sofort zurückgekommen.Sie war erschüttert. Das hab ich genau gemerkt. Ich hab ihr natürlich sofort Pfötchen gegeben, denn mir war vollkommen klar, was ich gemacht hatte, als sie zu der Packung ging. Sie hat mich dann erst mal nicht beachtet. Aber ich hab nicht nachgelassen. Hab mein Köpfchen an ihr gerieben, versucht ihr weiterhin Pfötchen zu geben. Na, irgendwann hat sie dann das Pfötchen genommen. Dann hab ich ihr Küßchen gegeben.

Als die Tierärztin kurze Zeit später Entwarnung gab und wir nun nicht zu ihr fahren müssen, da war Frauchen etwas beruhigt.
Meine Lieblingstierärztin hat dann noch gesagt, dass das aber nicht in den Diätplan passen würde, den sie mit Frauchen am Morgen für mich aufgestellt hatte. Ja, das ist nämlich die andere Sache: Ich muss abnehmen. Und wie! Das haben die Beiden besprochen.

Ich werd da gar nicht gefragt!

Montag, 13. Dezember 2010

Kälte


Was glaubst Du, wie der Winter sich für mich vom Sommer unterscheidet?
Ich sag es Dir: im Winter, wenn es so kalt ist wie heute (-8 Grad), dann möchte ich nach dem Spaziergang direkt ins Haus. Im Sommer hingegen nicht. Dann rocker ich noch ums Haus herum.
Heute konnte es mir nicht schnell genug gehen und dann zückte Frauchen auch noch den Fotoapparat... Hast Du da noch Worte?

Sonntag, 12. Dezember 2010

Ente gut - alles gut

Kennst Du das Sprichwort: Ende gut - alles gut!?
Bei uns heißt das etwas abgewandelt: ENTE gut - alles gut. Getreu Herrchens ostpreussischen Vorfahren. Dort werden traditionell in der Winterzeit sehr gern Enten, respektive Gänse, gegessen. So gehört dieses arme Tierchen (sagt das vegetarisch essende Frauchen) auch zu Herrchens geliebten Speisen. Und nun auch zu meinen. Ich hab entdeckt, dass der köstliche Duft aus dem Backofen kam und ich dazu die Gänsebrust auch noch sehen konnte. Da hab ich mich davor gelegt und aufgepaßt, dass ich auch nicht vergessen wurde.
Es hat geklappt! Ich hab natürlich ein Stückchen zum Kosten bekommen.
Und bald, das hat Herrchen mir verraten, kommt wieder eine ganze Gans in den Ofen! Da könnte ich doch glatt zur Ostpreussin werden.
Ich freue mich darauf!

Samstag, 11. Dezember 2010

Frauchens Engelchen


Nach meinem gestrigen Naschexzess hab ich mich heute gehütet, etwas vom Tisch zu mopsen, als meine Lieben unterwegs waren. Aber Frauchen hatte sowieso alles Leckere in für mich unerreichbare Höhen gestellt, bevor sie losgingen. Später hat sie zugeschaut, wie ich mein Schläfchen gehalten hab. Sie hat gesagt, ich sei ein Engelchen.... Schau mal: das sieht doch genauso aus, oder? Oder meinte sie vielleicht das Engelchen auf dem Tischchen? Ne...oder?

Edle Tropfen in Schokolade


Was denkst Du, wenn Du das Foto siehst?
Lecker! Nicht wahr? Das hab ich auch gedacht. Und hab mir die ganze, ungeöffnete Packung geschnappt, aufgebissen und leergefuttert! Bis auf eine Praline, die hab ich für Herrchen übriggelassen.

Das kam so: Frauchen ist ja heute aus dem Krankenhaus gekommen und ich hab mich total gefreut. Wir haben am Nachmittag einen kleinen Spaziergang gemacht. Als Herrchen und Frauchen mich am Spätnachmittag ein halbes Stündchen allein lassen mußten, war ich gefrustet und bin in alte Verhaltensmuster zurückgefallen: hab gemopst und das waren Herrchens Pralinen.
Als sie nach Hause kamen, hab ich sofort Pfötchen gegeben. Das war für Frauchen Alarmstufe eins, denn sie ahnte, dass ich etwas angestellt hatte. Zudem roch ich ja wie eine geöffnete Schnapsflasche. Im ersten Moment haben meine Lieben sehr gelacht. Aber nur kurz und dann haben sie sofort meine Tierärztin angerufen, denn Schokolade ist lebensgefährlich für uns Hunde. Wir mußten sofort in die Praxis kommen. Und zwar hurtig. Dort hab ich ein Medikament gespritzt bekommen, nach dem ich alles, was in meinem Bäuchlein hatte, ausgebrochen hab. Das war schon heftig und mir ging es richtig schlecht. Jetzt liege ich aber in meinem Bett und erhole mich.
Da geht es mir so wie Frauchen.

Freitag, 10. Dezember 2010

Frauchen!


Frauchen wo bleibst Du? Ich warte auf Dich!
Heute kommt Frauchen aus dem Krankenhaus!

!!!FREUDE!!!

Donnerstag, 9. Dezember 2010

Noch ein *Suchbild*


*lächel* Siehst Du mich?

Wenn wir auf dem Rückweg unseres Spaziergangs sind *muss* ich unbedingt bei unseren Freunden nachschauen, ob sie zu Hause sind. Sie haben nämlich immer ein Leckerchen für mich.
Wenn sie nicht da sind, bekomme ich ein kleines Leckerchen von Frauchen und bin zufrieden.

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Mittwoch, 8. Dezember 2010

Im Schnee




Wenn ich mit Frauchen gehe, dann gehen wir auf Wegen, auf denen ich trotz tiefem Schnee gut gehen kann. Hin und wieder mache ich aber einen Abstecher in den Tiefschnee. Nach einiger Zeit muss Frauchen meine Pförtchen wärmen: ich halte sie ihr dann hin. Nun überlegt sie, ob ich Schühchen bekomme, denn das Salz greift meine Pfötchenballen auch an. Meine Freundin Roxi muss auch Schühchen tragen, weil sie sonst Probleme hat und Timmy auch.
Wenn Frauchen aus dem Krankenhaus zurück ist, schauen wir mal.

Dienstag, 7. Dezember 2010

Suchbild


Findest Du mich auf dem Foto? Oder bin ich etwa gar nicht darauf zu sehen?
In Abwandlung eines Buchtitels frage ich einfach mal: "Wo bin ich und wenn, wieviele ?
:-)))))))))

Montag, 6. Dezember 2010

Nikolaus

Als wir heute das Adventskalendertürchen öffneten, stellte ich fest, dass heute Nikolaustag ist!
Wir kauften etwas später Stutenmänner - natürlich war auch einer für Frauchen dabei, von dem sie mir sicherlich ein Stückchen abgibt :-)))

Noch einmal: Danke, liebe Rosalva, für diesen wunderschönen Adventskalender mit dem köstlichen Inhalt.

Sonntag, 5. Dezember 2010


Ich zeig Dir nur mal Fotos, die Dir zeigen, wieviel Schnee wir im Sauerland haben.

Am Nachmittag hab ich Herrchen beim Schneeschaufeln geholfen. Hab mich zwischendurch aber hingesetzt und zugeschaut.

Samstag, 4. Dezember 2010

Meine Freunde(innen) und ich



In den letzten Tagen haben wir 3 Hunde mit ihren Frauchen getroffen. Alle haben sich zufällig getroffen: Die zwei englischen Spaniels mit ihrem Frauchen und Sandy aus Kroatien mit ihrem.
Wir sind an zwei Tagen zusammen gegangen. Über die große Wiese, durch die lange Kastanienallee, auf die große Waldwiese und sind am Wald zu der Stelle gegangen, an der der vermißte Hund einen Futter- und Liegeplatz angelegt bekommen hat. Danach sind wir am Rande eines Feldes oberhalb des Bachlaufes gegangen, vorbei an der ehenmaligen Ferienhaussiedlung und dann nach Hause. Zwischendurch haben wir Hunde miteinander getollt und sind um die Wette gelaufen.
Wieder zu Hause, war ich redlich müde, hab nach dem Abendessen meine Äuglein geschlossen und fest geschlafen :-)))

Donnerstag, 2. Dezember 2010

Der gefrorene Fussball




Ich habe - gefühlte - 100 Bälle *grins*. Nein, ganz soviele sind es nicht, aber doch einige.
Einzelne davon hab ich draussen liegen. Das sind die, die ich schon kaputtgebissen hab.
Ich spiele aber dennoch gern damit.

Doch jetzt, bei der Kälte, sind sie hartgefroren. Ich kann nicht einmal richtig hineinbeißen, so starr sind sie.

Das ärgert mich und ich belle laut nach Frauchen. Aber die kann auch nichts machen - außer, die würde den Ball im Haus auftauen. Aber dort sind ja schon die *guten* Bälle.

Mittwoch, 1. Dezember 2010

Noch einmal was zu Peppi, dem vermißten Hund


Hallo! Wie geht es Dir?

Also, ich muss Dir noch einmal von dem Hund erzählen, der vermißt wird.
Er wird immer noch vermißt, das stand gestern in der Zeitung. Und das erzählte mir auch das Frauchen von Sandy. Sie erzählte uns die Geschichte des Tierchens: es wurde von einer Tierschutzorganisation in Spanien nach Deutschland ins Tierheim Schalksmühle gebracht. Dort war es eine Weile und wurde dann an eine Familie vermittelt, die schon zwei kleine Hunde hat. Mit diesen Hunden verstand sich Peppi (so heißt der Hund) nicht und ist fortgelaufen. Er irrt nun durch das Städtchen und den Wald. Da man ihn öfter in der Nähe eines Jagdunterstandes am Rand des Waldes, nah einem freien Feld - mit Sicht auf die Siedlungshäuser - gesehen hat, hat man unter diesen Ansitz des Jägers sein Lager aufgebaut: ein dickes Lammfell und eine Schüssel, in die man Futter legt. Die ist immer leergefressen - aber ob es der Hund oder andere Tiere gegessen haben, weiß man natürlich nicht. Man hat ihn schon öfter gesehen, aber er ist sehr scheu.

Mir tut er sehr leid und Frauchen auch. Wenn ich mich wohlig in mein Mäntelchen kuschel, dann denke ich daran, dass dieser Hund kaum oder kein Unterfell hat, wie die meisten spanischen Hunde. Er wird nicht nur hungern, sondern auch bitterlich frieren.

Es ist wirklich traurig.
Anmerkung: ich trage mein Mäntelchen, weil ich getrimmt wurde.

Montag, 29. November 2010

Gäste auf unserer Terrasse





Auf der Terrasse haben wir ein Futterhäuschen für die Vögel aufgestellt. Dahinein geben wir neben dem Vogelfutter auch Nüsse und Rosinen. Das schmeckt offensichtlich Allen sehr gut und es ist ein reges Kommen und gehen. Neben Dompfaffen (siehe Foto) kommt auch ein Rotkehlchen, ein Eichelhäher, jede Menge Meisen, Spätzchen, Amseln und.... ein Eichhörnchen. Das regt mich maßlos auf und ich springe wütend ans Fenster. Das bringt mir dann doch einen kleinen Rüffel ein und so gibt es auch Momente, da beobachte ich es nur. Aber es läßt sich ohnehin nicht beeindrucken und frißt in Seelenruhe weiter, auch wenn ich wie ein Flummi hinter her Scheibe auf und nieder hüpfe.

Frauchen und Herrchen freuen sich an den Vögeln und beobachten sie gern. Und das Eichhörnchen haben sie auch ins Herz geschlossen. Ich beobachte auch.... aber Du weißt ja: ein wenig futterneidisch bin ich schon.